„Je mehr Stress ich habe, umso stärker ist es“
Anna-Maria Ferchichi offenbart Zwangsstörung
Anna-Maria Ferchichi packt über ihre Zwangsstörung aus
Mit den Kindern am Strand eine Sandburg bauen? Für Anna-Maria Ferchichi undenkbar. Die achtfache Mutter leidet an einer Zwangsstörung, wie sie nun offenbarte. Weshalb Handschuhe ihre ständigen Begleiter im Alltag sind, schildert sie im Video.
"Es geht halt einfach nicht“
Auch aufmerksamen Fans ist aufgefallen, dass Anna-Maria im Alltag häufig Handschuhe trägt. Aber warum? In einem Q&A bei Instagram klärt die Frau von Rapper Bushido diese Frage nun auf. Sie leide seit Jahren an einer Zwangsstörung. „Ich mag’s einfach nicht, mit den Händen Sachen anzufassen. Ich könnte beispielsweise auch nie in Sand fassen. Ich könnte niemals mit ‘nem Kind ‘ne Sandburg bauen. Es geht halt einfach nicht“, so die 41-Jährige.
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Wenn sie Stress hat, wird's besonders schlimm
„Je mehr Stress ich innerlich habe, umso stärker ist es mit den Handschuhen“, habe sie festgestellt. Die Hochphase ihrer Zwangsstörung sei zu der Zeit gewesen, in der die Familie zum Schutz vor dem Abou-Chaker-Clan rund um die Uhr von Personenschützern umgeben war. „Damals konnte ich nicht mal einen Tisch abwischen oder ein Brot essen, ohne Handschuhe zu tragen“, erinnert sich Anna-Maria.
Seitdem die Ferchichis von Berlin nach Dubai gezogen sind, ist mit dem Personenschutz zum Glück Schluss. Die Zwangsstörung habe sich deutlich gebessert. Aktuell müsse Anna-Maria die Handschuhe hauptsächlich beim Zubereiten von Essen tragen. Zum Buddeln im Sand muss dann aber wohl dennoch Papa Bushido ran. (abl)
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