Leona Lewis, 38, ist bildschön, erfolgreich, seit 2019 glücklich verheiratet und seit Sommer 2022 auch stolze Mama. Mit der kleinen Carmel ging für die britische Sängerin und ihren Ehemann Dennis Jauch ein Traum in Erfüllung. Doch der Traum zeigte schnell auch seine Schattenseiten. Denn wie Leona jetzt im Interview mit "The Sun" preisgibt, hatte sie nach der Geburt eine schwere Zeit.
Leona Lewis hatte zu kämpfen
Ein Blick auf den Instagram-Account von Leona Lewis deutet an, dass ihr Töchterchen Carmel sie mehr als happy macht. Ob gemeinsam mit Ehemann Dennis oder süß zurecht gemacht – die Kleine ist einfach ein süßer Wonneproppen. Und so glücklich die 38-Jährige darüber ist, ein Kind bekommen zu haben, so sehr hat es sie gefordert. Denn die Britin hatte durchaus Probleme, sich mit ihrer neuen Rolle zu identifizieren. Sie sei regelrecht an ihre Grenzen gekommen, gesteht die Sängerin: "Ich war so erschöpft, so müde. Und dann hatte ich diese ängstlichen Gedanken, die mich wach hielten, sodass ich nie in der Lage war, mich auszuruhen." Eine Kombination, die der frischgebackenen Mutter gehörig zusetzte. Doch Leona wollte das nicht einfach so hinnehmen und durchstehen, vielmehr suchte sie sich professionelle Hilfe.
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Durch eine Therapie zu mehr Wohlbefinden
Mit Hilfe einer Therapeutin habe sie gelernt, sich mehr in ihrer Rolle einzufinden, habe gelernt, das Muttersein zu genießen. "Es ist so wichtig, wenn man mit jemandem darüber sprechen kann", resümiert sie. Auch ihren Follower:innen gegenüber macht sie kein Geheimnis daraus, dass das Muttersein auch herausfordernd sein kann. Im Interview mit "Vogue Arabia", auf der sie erstmals das Gesicht ihrer Tochter präsentierte, sagte sie: "Es ist ein neues Kapitel. Es ist aufregend, es ist entmutigend, es ist all das. Aber vor allem denke ich, dass es darum geht, mehr Liebe zu verbreiten."
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