"Fast & Furious 10": Das bereut Jason Momoa an seiner Schurken-Rolle

"Fast & Furious 10": Das bereut Jason Momoa an seiner Schurken-Rolle

"Würde gerne mehr fahren"

„Fast & Furious 10“ ist in den deutschen Kinos gestartet – und bietet mit Superstar Jason Momoa (43) einmal mehr einen fulminanten Bösewicht. In ersten Reaktionen überschlagen sich Kritiker und Fans geradezu mit Lob für den Hollywood-Hünen, dessen flamboyantes Spiel als Dante Reyes einhellig begeistert. Momoa selbst bereut jedoch einen speziellen Aspekt seines Debüts im „Fast & Furious“-Universum.

„Meine einzige Enttäuschung bei dem Ganzen ist, dass ich nicht mehr fahren durfte“, erklärte der „Aquaman“-Star laut „Cinemablend“ während eines Pressetermins. Dies, so Momoa, solle sich jedoch für „Fast & Furious 11“, den bereits geplanten nächsten Teil des PS-Franchises, ändern. „Das wird meine massive Bitte sein […]. Ich würde es lieben, dieses Zeug zu lernen“.

Tatsächlich ist Momoa in „Fast & Furious 10“ selten am Steuer eines Autos zu sehen – und die Aussagen des Stars legen nahe, dass diese Aufnahmen im Studio entstanden, und Momoa die Fahrzeuge nicht selbst lenkte. Bei einer ausgedehnten Motorradverfolgungsjagd in Rom übernahm er hingegen selbst den Lenker, wie der Star selbst erklärte: „Ich weiß, wie man Motorräder fährt […] und daher habe ich 80 Prozent der Motorradszenen gemacht“. Dies sei Momoa zufolge „großartig“ gewesen, und er sei der Produktion dankbar, dass in diesen Sequenzen auf seine Fahrkünste vertraut worden ist.

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