Michael Begasse schätzt ein: Sind Herzogin Meghan und Prinz Harry in den USA noch sicher?

Der Royal-Experte äußert sich zur Verfolgungsjagd in New York

Michael Begasse schätzt ein: Sind Herzogin Meghan und Prinz Harry in den USA noch sicher?

Eine Verfolgungsjagd – involviert zwei Royals, die vor den Paparazzi flüchten. Dieses Szenario erinnert stark an das tragische Unglück von Prinzessin Diana, die 1997 bei einem schweren Autounfall ums Leben kam. Dieses Mal betrifft es ihren jüngsten Sohn Prinz Harry (38) und dessen Frau Herzogin Meghan (41), die alles zurückließen, um ein sorgenfreieres Leben in den USA zu führen. Doch sind sie da überhaupt noch sicher? Wir haben bei jemanden nachgefragt, der es wissen muss: RTL-Royal-Experte Michael Begasse!

Michael Begasse – Harry hat die richtige Entscheidung getroffen

„Am 5. Hochzeitstag, der ja übermorgen ansteht, werden sich Harry und Meghan überlegen: War diese Entscheidung, in die USA zu gehen, tatsächlich die richtige? Nach meiner Einschätzung, und ich glaube, zu dem Ergebnis kommen die beiden auch, war es die richtige Entscheidung“, erklärt uns der Adels-Experte im Interview. Denn das, was in den USA hin und wieder möglicherweise mit ihnen passiert, würde ihnen in Großbritannien immer wieder passieren, wenn sie in der Öffentlichkeit wären, ist er sich sicher.

„Aus Sicherheit für seine Frau und allen voran seinen beiden Kindern hat Harry, meiner Meinung nach, tatsächlich die richtige Entscheidung getroffen, in die USA zu gehen. Aber dieser Vorfall von New York, wenn er sich denn so dramatisch zugetragen hat, zeigt eben eines ganz deutlich: Du bist nicht durch den Umzug geschützt vor Menschen, die dir zu naherücken und die deine Familie möglicherweise gefährden“, merkt Michael Begasse ebenfalls an.

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Und er ergänzt: „Das Thema Sicherheit für seine Familie war ja in den letzten Monaten und Jahren immer das Streitthema zwischen Prinz Harry und der königlichen Familie in London – weil er durch die Erfahrung mit seiner Mutter genau wusste, wie wichtig die Sicherheit ist.“ Harry bezahle im Moment die Sicherheit für sich, seine Frau und seine beiden Kinder aus eigener Tasche: „Und das ist natürlich für ihn auch eine willkommene Begründung dafür, dass er Bücher schreiben muss, mit denen er Geld verdient. Und in diesen Büchern kann er natürlich wieder gegen die Royal Family austeilen. Das heißt, er sagt: ‚Ich muss mit meiner Geschichte an die Öffentlichkeit gehen, weil ich für die Sicherheit meiner Familie sorgen muss.‘“

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Im Video: Paparazzi verfolgen Harry und Meghan zwei Stunden durch New York

Harry und Meghan in katastrophale Verfolgungsjagd verwickelt

Michael Begasse: „Damals saß seine Mutter in diesem Auto – jetzt saßen er und seine Frau in diesem Auto"

„Wenn sich diese Verfolgungsjagd tatsächlich so dramatisch zugetragen hat, wie Harry das beschreibt, ruft diese Nacht in New York für ihn natürlich nicht nur dramatische, sondern nach meiner Einschätzung auch traumatische Erinnerungen hervor“, hält Michael Begasse fest: „Für ihn ist klar: Er hat sofort wieder das Jahr 1997 vor Augen. Er sieht die Bilder seiner Mutter Diana, die Bilder des Autos, das von Paparazzi verfolgt wird. Damals saß seine Mutter in diesem Auto – jetzt saßen er und seine Frau in diesem Auto.“

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Der Royal-Kenner fasst zusammen: „Das kann natürlich nicht spurlos am Herzog von Sussex vorübergehen. Ganz klar ist aber: Dieser Vorfall zeigt mir eines sehr deutlich: Auch in den USA sind Meghan und Harry absolute A-Promis. Und natürlich wollen die Medien so viel wie möglich von diesen beiden sehen. Weil sie sich ja – zurecht, wie ich finde – in den letzten Wochen und Monaten ziemlich rar gemacht haben. Das heißt, die US-Medien gieren nach aktuellen Fotos und Statements. Und deswegen ist es zu dieser natürlich nicht verantwortbaren Verfolgungsjagd gekommen.“ (dga)

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