Vor ESC: Behält Chris Harms von Lord of the Lost die Nerven?

Am Samstag ist es so weit! Das Finale des Eurovision Song Contests steht vor der Tür und die Spannung steigt, wer dieses Jahr die meisten Punkte absahnen wird. Für Deutschland geht Lord of the Lost ins Rennen und die Mitglieder der Gruppe freuen sich sehr, dass sie auserwählt wurden. Doch die Rockband trägt eine schwere Last und die Erwartungen an sie sind groß. Der Frontman Chris Harms äußert sich nun: Verliert er so kurz vor dem ESC die Nerven?

Gegenüber eurovision.de schildert der 43-Jährige, wie er sich momentan fühlt. Er gibt zu: „Ich schwanke immer, je nach Tagesform, manchmal auch im Minutentakt, zwischen völlig entspannt und teilweise fast panisch.“ Der Musiker ergänzt, dass bei ihm die Freude jedoch überwiege und meint: „Also ich bin nicht den ganzen Tag ängstlich.“ Er sagt, er könne es kaum erwarten, die Bühne zu betreten. „Ich fühle mich wie so ein Pferd in der Startbox, das mit den Hufen scharrt. Und ich will einfach losrennen“, ist sich der Rocker sicher.

Ob der deutsche Act beim ESC auch mächtig absahnen kann? Vergangene Prognosen sprechen Lord of the Lost realistische Siegeschancen ab. Als großer Favorit wird derzeit Schweden erachtet – das Land geht mit der Sängerin Loreen (39) und dem Song „Tattoo“ an den Start.


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