John-Lennon-Mord: Diese neuen Ermittlungen werfen Fragen auf

Damit hätte wohl niemand gerechnet. Der Musiker John Lennon (✝40) wurde als Sänger und Gitarrist der erfolgreichen Band „The Beatles“ über Nacht zum Weltstar. Doch am 08. Dezember 1980 mussten die Fans einen tragischen Vorfall verkraften, denn der Mitbegründer der Beatles wurde im Alter von nur 40 Jahren erschossen. Der verurteilte Mörder, Mark David Chapman (67), sitzt seitdem hinter Gittern. Doch eine britische Dokumentation bringt jetzt neue Informationen ans Licht und wirft damit einige Fragen auf.

Seit drei Jahren beschäftigt sich der Fernsehmoderator David Whelan mit diesem Fall und sprach mit dem verantwortlichen Arzt Dr. David Halleran und den Krankenschwestern, die John nach dem Schuss behandelten. Dabei fand David heraus, dass gegen den Gerichtsmediziner kurz nach dem Vorfall wegen Irreführung bei Todesursachen ermittelt wurde. Außerdem sei John Lennon eigentlich von hinten erschossen worden, doch Dr. Halleran behauptet jetzt, dass die Eintrittlöcher in der Brust gewesen sein sollen.

Die offizielle Version des Tathergangs weicht von den neuen Informationen ab. Es hieß, der Sänger und seine Frau seien in der Nacht des 08. Dezembers 1980 auf dem Nachhauseweg an Johns Mörder vorbeigegangen. Dieser habe nur einige Meter entfernt gestanden und dem Star mehrmals in den Rücken geschossen. Kurze Zeit nach der Tat wurde er verhaftet und wenig später verurteilt.


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