Neun Jahre lang spielte Kelly McCreary die Halbschwester von Meredith Grey in der berühmten Krankenhausserie. Ihre letzte Folge wurde nun in den USA ausgestrahlt. Und soviel sei verraten: Es wird sehr emotional.
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Seit März dieses Jahres steht fest, dass neben
In dieser nimmt Maggie einen neuen Job in Chicago an und plant, das Grey Sloan Memorial Hospital zu verlassen. Maggies Vater Dr. Richard Webber (James Pickens Jr.) wirft ihr deshalb vor, illoyal zu sein. Doch Maggie bleibt bei ihrer Entscheidung. Denn auch ihre Ehe mit Dr. Winston Ndugu (Anthony Hill) droht zu zerbrechen.
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Letzte OP, letzter Streit
Ehe Maggie zum Flughafen fährt, lässt sie sich auf eine letzte riskante Notfall-Operation ein, bei der sie einen großen Herztumor entfernt. Ehemann Winston steht ihr dabei zur Seite, die OP gelingt und die Liebe der beiden entfacht wieder – jedoch nur für einen Augenblick.
Nach der erfolgreichen Operation verbringen Maggie und Winston eine Nacht zusammen und sie fragt ihren Ehemann, ob er mit ihr nach Chicago kommt. Er wiederum versucht sie zu überreden, in Seattle zu bleiben. Der nächste Streit bricht aus. Am Ende der Folge sagen sich beide, dass sie sich lieben. Doch Maggie „muss gehen“ und Winston „muss bleiben“. Nach dem sie sich unter Tränen von ihren Kollegen und Familienmitgliedern verabschiedet hat, steigt Maggie samt Koffer ein letztes Mal in den Aufzug des Krankenhauses.
Mini-Comeback von McCreary nicht ausgeschlossen
„Maggie Pierce zu spielen, ist eine der wahren Freuden meines Lebens gewesen“, erklärte Darstellerin McCreary kurz nach der Bekanntgabe ihres Serien-Aus in einem Statement. Wie im Fall von Serienstar Ellen Pompeo wird jedoch erwartet, dass auch sie in Zukunft für gelegentliche Kurzbesuche und Gastauftritte zur populären Krankenhaus-Serie zurückkehren wird.
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