Cathy Hummels macht kein Geheimnis daraus, dass sie in der Vergangenheit bereits mit Depressionen zu kämpfen hatte. Nun offenbart sie jedoch neue Details über ihre mentale Gesundheit, die bislang wohl noch keiner kannte.
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Bereits vor wenigen Wochen sprach Cathy Hummels erneut über ihre Erfahrungen mit Depressionen. Die Ex von Mats Hummels macht sich seither für mehr Aufmerksamkeit auf das Thema mentale Gesundheit stark. Zwar musste sie dafür bereits den ein oder anderen Shitstorm über sich ergehen lassen, dennoch lässt sich die Mutter des kleinen Ludwig nicht unterkriegen. Auch jetzt packte sie erneut über ihre Vergangenheit aus und gesteht – sie war als Kind bereits beim Kinderpsychologen.
Die Liebe ist ja so eine Sache. Erst entflammt sie voller Wucht und reißt die Beteiligten in einen Strudel voller Liebeleien. Sie kuscheln, sie knutschen, sie schwören sich die ewige Liebe – bis es dann schlagartig alles aus ist! Die Flamme erlischt so schnell, wie sie entflammt ist. Und das können auch die Reichen und Schönen aus der Promi-Welt nicht verhindern. Hier findet ihr die 10 schmutzigsten Promi-Trennungen aller Zeiten:
Cathy Hummels: Darum musste sie schon damals zum Kinderpsychologen
Gegenüber „Bild“ ließ Cathy Hummels nun durchsickern, wie früh sie bereits mit ihrer mentalen Gesundheit zu kämpfen hatte. Sie verriet, dass sie schon als Kind große Ängste hatte: „Ich hatte starke allergische Asthmaanfälle. Ich war mit acht Jahren deshalb das erste Mal beim Kinderpsychologen, weil ich ständig Angst hatte, wieder einen Erstickungsanfall zu erleiden.“ Sie verriet, dass die Anfälle so stark waren, dass sie mit 6 Jahren „fast gestorben“ sei: „Diese Anfälle waren so enorm, dass sie mich psychisch panisch gemacht haben.“
Ihr Mutter machte sich um ihre Cathy damals große Sorgen, wie die heute 35-Jährige weiter verriet:
Deswegen ist Cathy Hummels nun auch umso mehr auf das Seelenwohl ihres eigenen Sohnes Ludwig bedacht, wie sie noch ausführt: „Ich sehe das in Hinblick auf meinen Sohn als großen Vorteil, denn ich passe enorm auf sein Seelenwohl auf. Ich rede ganz viel mit ihm und stelle ihm gezielt Fragen, um rauszufinden, ob er ok ist. Er ist mehr als ok. Er ist ein wunderbarer Mensch“.
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