„Hartz und herzlich“-Zuschauerliebling Elvis setzt sich nun gegen seine Hater zur Wehr! Der Familienvater will nicht länger auf sich sitzen lassen, dass er und seine Familie wegen ihrer angeblichen Arbeitslosigkeit angefeindet werden.
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In der RTL 2-Sendung „Hartz und herzlich“ hat sich Benz-Baracken-Bewohner Elvis zu einem wahren Zuschauerliebling gemausert. So sehr, dass der 8-Fach-Papa sogar neben seinen Auftritten bei „Hartz und herzlich“ seine eigene Sendung auf Facebook bekommen hat. Bei „Einfach Elvis“ plauderte der TV-Star jetzt aus dem Nähkästchen – er will sich Anfeindungen im Netz nicht mehr gefallen lassen und spricht Klartext.
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„Hartz und herzlich“-Elvis: „Wir gehen arbeiten“
Zwar wird der Benz-Baracken-Familienvater von vielen Zuschauern gefeiert, dennoch erreichen Elvis immer wieder gemeine Anfeindungen: „Es gibt viele Follower, die schreiben, wir sollen doch arbeiten gehen und dem Staat nicht auf der Tasche hängen“. Da platzt dem 50-Jährigen der Kragen und er stellt bei „Einfach Elvis“ klar: „Ja, das tun wir nicht – wir gehen arbeiten!“. Stolz verkündet er weiter, dass seine Frau Katrin und er einen Job haben:
Auch seinem Sohn Martin wird immer wieder vorgeworfen, dass er nicht arbeite und sich den Führerschein vom Staat zahlen lassen würde. Auch dazu hat Papa Elvis etwas zu sagen: „Der Martin ist Lehrling und hat mit Hartz IV gar nichts zu tun!“. Der Sohn des Benz-Baracken-Lieblings verkündete selbst zuletzt, dass er eine Ausbildung bei einer Tankstelle beginne.
Zudem habe auch die älteste Tochter von Katrin eine feste Stelle als Altenpflegerin. Elvis erklärt weiter: „Der Rest der Kinder geht in die Schule und zwei unserer Mädchen sind in Mutterschutz – die sind Mama geworden“. Auch bei ihnen ist er sich jedoch sicher, dass sie ihren Weg gehen werden. Jasmin möchte wie Bruder Martin eine Ausbildung beginnen und Jelena den Schulabschluss nachholen.
Da hat der „Hartz und herzlich“-Star seine Hatern wohl ganz schön den Wind aus den Segeln genommen.
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Quelle: „Einfach Elvis“, Facebook
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