War’s das jetzt endgültig für Dr. Martin Stein? Nachdem Schauspieler Bernhard Bettermann bereits ankündigte, bei „In aller Freundschaft“ kürzer treten zu wollen, scheinen sich seine Pläne, der neusten Vorschau nach, zu bewahrheiten.
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Müssen sich „In aller Freundschaft“-Fans nun wirklich schon bald von Dr. Martin Stein-Darsteller Bernhard Bettermann verabschieden? Wie der Serien-Star bereits in der Vergangenheit durchsickern ließ, soll die beliebte Ärzte-Sendung jünger werden, deswegen wolle er als Dr. Martin Stein kürzer treten und den jüngeren Protagonisten den Vortritt lassen. Wie die Vorschau zu der kommenden Folge nächste Woche nun zeigt, könnte dieser Schritt aus dem Rampenlicht nun schneller kommen als manchen Fans lieb ist.
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„In aller Freundschaft“ Bernhard Bettermann: Seine Rolle als Dr. Martin Stein zieht sich zurück
In einem „Bunte“-Interview 2022 verriet der Schauspieler bereits, dass seine Rolle als Dr. Martin Stein eine neue Entwicklung durchleben wird. „In aller Freundschaft“ soll eine Verjüngungskur bekommen: „Wir haben die gemeinsame Entscheidung getroffen, dass sich meine Rolle in 2023 in eine andere Richtung entwickelt“. Nun scheinen diese Überlegungen in die Tat umgesetzt zu werden. In der neusten Vorschau soll dem Leiter der Sachsenklinik ein folgenschwerer Fehler beim Umgang mit seiner Patientin unterlaufen, der ihn zu einer Entscheidung zwingt – er plant sich „als behandelnder Arzt zurückzuziehen und nicht mehr zu operieren: Die Klinikleitung und sein Vater Otto sollen von nun an Priorität haben.“
Ist das der Anfang vom Ende für Dr. Martin Sein? Fans sind von der Strategie, die Serie zu verjüngen, noch nicht ganz überzeugt. So schreibt ein Nutzer unter dem Vorschaupost auf Instagram: „Die Serie verjüngt sich… beliebte Hauptdarsteller treten kürzer. Keine gute Entwicklung, irgendwie ist die Spannung und Freude auf den Dienstagabend nicht mehr da“. Bleibt abzuwarten, wie es für Bernhard Bettermanns Rolle in der Zukunft weitergehen wird.
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Quelle: Instagram/inallerfreundschaft_official, „Bunte“
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