Die nachwuchsfreudigen Wollnys gehören zu ihren besten „Kundinnen“ – doch nun schlägt Frauenärztin Kornelia Andresen In „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ (RTLZWEI) Alarm. Grund zur Sorge ist Nesthäkchen Loredana (18). Droht der jungen Mutter eine Frühgeburt?
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Eben hat
Da war zum einen Silvias im Turbo-Verfahren angebrachte, äußerst prächtige Weihnachtsdeko, für die sie traditionell die gesamte Familie einspannt. „Der Weihnachtsmann ist Champions League à la
„Hier gibt’s kein Weihnachten“, zeigen sich Estefanias (21) und Loredanas Freunde etwas ratlos: „Die Deutschen sind damit etwas verrückt.“ Zu gerne hätten die jüngsten Wollny-Schwestern ihre Freunde zum Fest in Deutschland – aber beide warten bislang vergeblich auf ihr Visum.
„Die Wollnys“: „Die Ungewissheit ist schlimm“
Dabei lautet Loredanas Grundsorge: Wird Servet zur Geburt des gemeinsamen Kindes bei ihr sein können? Als wäre der Countdown bis Januar nicht schon aufregend genug, wird auch der anstehende Vorsorge-Termin bei Frauenärztin Dr. Kornelia Andresen in Mönchengladbach zur Nervenprobe.
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Was als Routine-Termin beginnt, wird zum Krimi. „Ich fühle kaum noch einen Gebärmutterhals, der das da unten zuhält“, zeigt sich Dr. Andresen irritiert: „Das könnte alles zu schmal sein, um das Baby zu halten.“ Nicht nur bei der fassungslosen Loredana, sondern allen Wollnys stellt sich da schnell ein Déjà-vu ein: Wird es wie bei Sarafinas und Peters Zwillingen Casey und Emory etwa zu einer Frühgeburt kommen?
„Mein Kopf ist total leer“, so die aufgelöste Loredana, die zum Glück Halt findet bei Mutter Silvia („Sie ist an dieser Schwangerschaft bisher total gewachsen“) und ihrem „Best Bro“ Estefania („Die Ungewissheit ist schlimm“).
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Glücklicherweise geben die Untersuchungen in der Klinik Anlass zu vorsichtiger Entwarnung – doch Loredana muss sich den Rest ihrer Schwangerschaft extrem schonen: Nicht mehr auf wackligen Hockern Weihnachtskugeln anbringen, sondern in ihrem Zimmer „chillen“.
Besuch bekommt sie dabei unter anderem von Schwester Lavinia (22), die sich gut in sie hineinversetzen kann – ist die Mutter der zehn Monate alten Hailey doch ebenfalls erneut schwanger. Dr. Andresen kann also in der Wollny-Routine bleiben. Und bleibt dabei ganz pragmatisch: „Ich richte der Familie einfach eine eigene Dauer-Sprechstunde ein.“ © 1&1 Mail & Media/teleschau
"Wie ein Schlag ins Gesicht": Frauenärztin schickt schwangere Loredana Wollny ins Krankenhaus
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