„Ich erwarte kein Mitleid – im Gegenteil“
Melody Haase warnt vor der Erotik-Plattform "OnlyFans"
Melody Haase möchte vor Only Fans warnen
Angefangen hat alles – wie so oft – relativ harmlos: Melody Haase (29) wurde von der Erotik-Plattform „OnlyFans“ eingeladen, sich dort ein Profil zu erstellen. Und kassierte von hunderten Abonnenten rund 20 Euro pro Monat für erotische Fotos. „Ich habe eigentlich nichts gezeigt, was man auf Instagram in Bikini-Fotos nicht auch zigmal am Tag sieht“, erinnert sie sich zurück. „Aber die Leute wollten auch was sehen.“ Wie weit Melody wegen „Only Fans“ gegangen ist und warum sie andere Frauen davor warnen will, erzählt sie im Video.
Melody Haase warnt vor der Erotik-Plattform "OnlyFans"
„Es ist jetzt die Situation, in die ich mich selbst reingebracht habe“, stellt Melody Haase in unserem Interview fest. „Darum erwarte ich von gar keinem Mitleid – im Gegenteil: Ich versuche, Mädels davor zu bewahren, das Gleiche zu machen. Weil ich wünschte, es hätte [mir] jemand so gesagt und nicht nur: ‘Man kann damit zig tausend Euro verdienen!’“
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Es geht um die Plattform „OnlyFans“, bei der User ihre Inhalte gegen Geld an Abonnenten verkaufen können. Meist handelt es sich dabei um erotische Fotos – immerhin werden die Top-100-Kanäle von Erotik-Darstellern geführt. Zu Beginn ihrer „OnlyFans“-Karriere postete Melody vorrangig Unterwäsche-Bilder, wie sie uns erzählt. Darauf sei nicht mehr als auf Bikinifotos zu sehen, die sie auf ihrem Instagram-Account teilte. Doch irgendwann fühlte sie sich verpflichtet, mehr zu zeigen! Das Problem: Die Fotos, die User auf der Plattform teilen, sind dort nicht so sicher und geschützt, wie „OnlyFans“ es vorzugeben scheint. Das zumindest berichtet Melody – die durch die Plattform so viele unangenehme Erfahrungen gemacht hat, das sie nun andere davor warnen möchte. Ihre ganze Geschichte sehen Sie im Video. (cre)
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