"Definitiv sehr einsam": Trauriges Geständnis von Bruce Willis' Ehefrau Emma

Emma Heming-Willis, 44, geht seit Bekanntgabe der Krankheit ihres Ehemannes offen mit Bruce Willis', 68, Diagnose um. So auch jetzt. Am Freitagabend, 24. März 2023, sprach die 44-Jährige in einer Instagram Live-Diskussion mit der Demenzspezialistin Teepa Snow über das Leben mit Frontotemporaler Demenz (FTD).

Emma Heming-Willis bittet um Respekt für ihren Mann

"Es ist definitiv sehr einsam", gestand das Model offen und ehrlich und betonte: "Für uns war es ein Segen, dass wir mit der Erklärung unserer Familie an die Öffentlichkeit gehen konnten, weil wir eine Gemeinschaft haben, und wie schön ist diese Gemeinschaft." Weiter stellte sie klar, dass sie unendlich dankbar für die Liebe und das Mitgefühl sei, dass die Familie seit der Veröffentlichung der Diagnose erhalten habe.




Aufnahmen, die berühren So wird Bruce Willis von seiner Familie gefeiert

Trotzdem erneuerte Emma Heming-Willis ihre jüngste Bitte an Paparazzi und Fans, ihren Ehemann in der Öffentlichkeit nicht mehr anzuschreien und ihm seinen Freiraum zu lassen. "Ich bitte nicht um Privatsphäre, ich bitte nur um Respekt für meinen Mann und seine Krankheit", sagte sie ernst.

Bruce Willis leidet an Frontotemporale Demenz

Bruce Willis' Familie gab in einem gemeinsamen Instagram-Post am 16. Februar 2023 bekannt, dass bei dem Schauspieler Frontotemporale Demenz diagnostiziert wurde – fast ein Jahr, nachdem seine Familie im März 2022 mitgeteilt hatte, dass er an Aphasie leide und er seine Schauspielkarriere aufgeben würde. "Bruce' Zustand hat sich weiterentwickelt und wir haben jetzt eine genauere Diagnose: Frontotemporale Demenz", erklärte seine Familie. "Leider sind die Kommunikationsprobleme nur ein Symptom der Krankheit, mit der Bruce zu kämpfen hat. Das ist zwar schmerzhaft, aber es ist eine Erleichterung, endlich eine klare Diagnose zu haben."

Die Frontotemporale Demenz ist laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. eine Krankheit, bei der Nervenzellen vor allem im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns absterben. Von hier aus werden unter anderem Emotionen und Sozialverhalten kontrolliert.

Verwendete Quellen: instagram.com, people.com, deutsche-alzheimer.de

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