Unfall bei den Proben! Helene Fischer muss Tour verschieben

„Manchmal sind höhere Mächte am Werk“

Unfall bei den Proben! Helene Fischer muss Tour verschieben

  • Schock für ihre Fans! Helene Fischer muss Termine ihrer langersehnten Tour verschieben

  • ARD hat über das Schicksal von Stefan Mross entschieden

20. März: Unfall-Schock: Helene Fischer muss Tour verschieben

Es ist ein Statement, das Helene Fischer (38) alles andere als leicht gefallen sein dürfte: Erst am 7. März feierte die Sängerin ihr Instagram-Comeback – und zwar mit Einblicken hinter die Kulissen der Proben für ihre neue Tour, die vom „Cirque du Soleil“ inszeniert wird. Es waren gerade diese Stunts und Übungen, die Helene jetzt dazu zwingen, ihre langersehnte Tour zu verschieben. Denn: Die Sängerin hat sich „bei den Proben eine Rippenfraktur zugezogen“ und muss einige Konzerttermine „schweren Herzens“ verschieben. Das betrifft vor allem die Premiere, die Fischer mit ihren Fans in Bremen feiern wollte.

In der Pressemitteilung heißt es: „Nach Angaben des Tournee-Veranstalters ‘Live Nation’ erlitt die Künstlerin bei den akrobatischen Proben eine Rippenfraktur, was eine Verlegung der geplanten Shows in Bremen und Köln erforderlich macht. Auf dringendes ärztliches Anraten muss Helene Fischer zwingend eine Pause einlegen, bevor sie erneut auftreten kann.“ Der Auftakttermin der Tournee soll nun am 11. April 2023 in Hamburg stattfinden. Die Nachholtermine in Bremen sind für den 10. bis 12. Mai geplant. „Ich habe wirklich alles versucht, um die Verletzung zu verdrängen, aber die akuten Schmerzen und der dringende ärztliche Rat, meinen Körper zu schonen, zwingen mich zu dieser für mich schweren Entscheidung“, erkärt Helene in ihrer persönlichen Stellungnahme weiter.

Die ARD hat über das Schicksal von Stefan Mross entschieden

Eine handgreifliche Auseinandersetzung hat für Stefan Mross (47) ernsthafte Konsequenzen. Wie zunächst „Bild“ berichtet, sei es dazu in einem Leipziger Hotel im Mai 2022 gekommen. Zuerst habe ihn ein junger Mann beim Essen im Restaurant als „Schlagerfuzzi“ und „Playback-Künstler“ beschimpft. Während der Sänger in diesem Moment noch ruhig blieb, habe sich die Lage auf dem Weg ins Zimmer zugespitzt. Der Mann sei ihm gefolgt und hätte ihn weiter beleidigt. „Kurz vor meinem Zimmer packte ich ihn am Hemdkragen. Er rief sofort die Polizei. Die Beamten waren innerhalb von fünf Minuten da. Er behauptete, ich hätte ihn geschlagen und er habe einen Druck auf der Brust verspürt“, erzählt Stefan Mross der Zeitung: „Die Wahrscheinlichkeit, dass ich so etwas mache, ist gleich null. Aber der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Mit mir sind einfach die Pferde durchgegangen. Darauf bin ich nicht stolz.“

Daraufhin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Tatvorwurfs der Körperverletzung gegen den frisch vergebenen Musiker eingeleitet. „Im Ergebnis dieser Ermittlungen ergab sich ein hinreichender Tatverdacht gegen einen zum Tatzeitpunkt 46-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat gegen diese Person im Oktober 2022 einen Antrag auf Erlass eines Strafbefehls wegen vorsätzlicher Körperverletzung in Tateinheit mit versuchter Nötigung bei dem zuständigen Gericht, dem Amtsgericht Leipzig, gestellt“, bestätigt die Leipziger Staatsanwaltschaft auf Anfrage von RTL. Dieser Strafbefehl wurde im November durch das Amtsgericht Leipzig erlassen und ist kurz darauf rechtskräftig geworden.

Stefan Mross, der den Strafbefehl so akzeptierte, ist damit vorbestraft. Wirkt sich das auf seinen Moderationsjob bei „Immer wieder sonntags“ aus? Nein, wie ein Sprecher des SWR, der für die ARD die Show produziert, gegenüber RTL erklärt: „Stefan Mross wird vom 7. Mai 2023 an die diesjährige Staffel von ‘Immer wieder sonntags’ moderieren.“ Zu Details wollte sich der Sender nicht weiter äußern.

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