- Wolfgang Petry hat das Album „Stark wie wir“ seiner Frau gewidmet.
- In einem Interview spricht der Schlagersänger über die Ehe mit seiner Rosie.
- Er habe dabei „wahrscheinlich ’ne Menge Schwein gehabt“.
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Schlager-Legende
Auf die Frage, ob er das Geheimnis für so eine lange und glückliche Ehe lüften könne, erklärt der 71-Jährige: „Nein, das kann ich nicht.“ Er habe „wahrscheinlich ’ne Menge Schwein gehabt“, ergänzt der Schlager-Rocker und verweist auf den bekannten Spruch „mit Pott und Deckel“.
Wolfgang Petry lernte seine heutige Ehefrau einst in einer Disco in Köln kennen, es sei „Liebe auf den zweiten Blick“ gewesen. „Wir funktionieren, ergänzen uns, sind nicht gleich gestrickt und trotzdem ein Herz und eine Seele.“
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Wolfgang Petry: Videodreh mit seiner Ehefrau
Im Rahmen der Veröffentlichung des Albums „Stark wie wir“ ließ sich Rosie auch auf ein kleines Abenteuer ein: Obwohl sie das Licht der Öffentlichkeit scheut und sonst lieber im Hintergrund agiert, stand sie beim Videodreh zur Single „Du gehörst zu mir und ich gehör‘ zu dir“ mit ihrem Gatten vor der Kamera.
In dem Clip läuft das Paar an einem idyllischen Strand entlang. Dazu singt Wolfgang Petry: „Du gehörst zu mir und ich gehör‘ zu dir / So wie in den Kitschromanen die Helden sich wiederseh’n“ und „Ich schreibe all die Lieder / Nur, um bei dir zu sein“.
„Stark wie wir“ ist der Nachfolger zu Petrys Album „Auf das Leben“, das 2021 auf Platz zwei in den deutschen Charts landete. Davor hatte der Sänger, der nach einer längeren Pause 2015 sein Comeback feierte, als Pete Wolf auch zwei Blues-Alben („Happy Man“, „2084“) veröffentlicht. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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