Vor Kurzem wurde bekannt, dass Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, ihr zweites Zuhause in Großbritannien aufgeben müssen. König Charles, 74, soll die Räumung von Frogmore Cottage angeordnet haben. Das bestätigten die Sussexes kurz darauf. "Wir können bestätigen, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex aufgefordert wurden, ihre Residenz in Frogmore Cottage zu verlassen", zitierte Royal-Expertin Emily Nash eine Sprecherin von Harrys und Meghans Stiftung "Archewell".
Doch was wird nun aus der Residenz? Mehrere Expertinnen scheinen sicher zu sein, dass der Rauswurf der Sussexes einen weiteren Umzug für Prinz William, 40, und Catherine, Princess of Wales, 41, nach sich ziehe.
Ziehen Prinz William und Catherine wieder um?
Denn nicht nur Harry und Meghan wurden vor die Tür gesetzt, Prinz Andrew, 63, soll zudem laut "Daily Mail" aus der Royal Lodge geworfen werden. Jetzt soll der in Ungnade gefallene Prinz stattdessen ins Frogmore Cottage ziehen, auch, wenn er sich dagegen noch wehre. "Andrew sträubt sich gegen die Idee, ins Frogmore Cottage zu ziehen, nachdem es ihm letzte Woche angeboten wurde", so jüngst eine Quelle gegenüber der Publikation. Dadurch wiederum könne sich laut Autorin Ingrid Seward eine Chance für William und Kate ergeben, die derzeit in Adelaide Cottage hausieren, das über vier Schlafzimmer verfügt.
"Die drakonische Lösung, die von den Beratern des Königs vorgeschlagen wird, ist, dass, wenn Andrew nach Frogmore zieht, die Royal Lodge dann möglicherweise für den Prince und die Princess of Wales frei wird, die auf Hochtouren für die Monarchie arbeiten", sagt die Expertin gegenüber "Mirror" und fügt hinzu: "Es ist ein königliches Hin und Her, aber König Charles ist gewarnt worden, dass er umfangreiche Einsparungen vornehmen muss, und dies ist nur der Anfang."
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Prince und Princess of Wales fühlen sich in Adelaide Cottage wohl
Dieser Meinung ist auch Rebecca English, Redakteurin der "Daily Mail". Denn so würde der Thronfolger in eine weitaus prestigereichere Residenz ziehen, die 30 Zimmer und sieben Schlafzimmer aufweist. "Die Kinder gehen zu Spielverabredungen in Häuser, die viel größer und prächtiger sind als ihre", habe die Journalistin von einer Quelle erfahren.
Allerdings sollen sich die Waleses und ihre Kinder Prinz George, 9, Prinzessin Charlotte, 7, und Prinz Louis, 4, nach ihrem Auszug aus dem Kensington Palast im Adelaide Cottage pudelwohl fühlen. Vor Kurzem betonte Königshaus-Expertin Camilla Tominey in der britischen TV-Sendung "This Morning", dass ein weiterer Umzug, beispielsweise ins weitaus größere und luxuriösere Schloss Windsor, für die Familie gar nicht infrage käme. "Die Waleses wollen nicht ins Schloss Windsor ziehen, weil sie tatsächlich ziemlich glücklich im Adelaide Cottage sind, was im Vergleich eine bescheidene Unterkunft ist", so Tominey.
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Royal Family steckt in einer Wohnungskrise
Laut Rebecca English stecke die britische Königsfamilie in einer Art Wohnungskrise. Seit Harrys und Meghans Rücktritt als Senior Royals bestünde ein Übermaß an großen Häusern. Denn es gäbe nicht genug Leute, um deren Existenz als verschwenderische Privathäuser zu rechtfertigen. Daher müsse eine Umstrukturierung her. Ob sich Prinz Andrew geschlagen gibt, die Royal Lodge letztlich räumt und die Waleses tatsächlich ihr geliebtes Adelaide Cottage verlassen, bleibt abzuwarten.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk, This Morning
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