„Wenn wir anderthalb Tage nicht telefonieren, fühlt es sich komisch an“
Große Schwesternliebe: Palina Rojinski und Vivienne verzaubern auf dem Roten Teppich
Erst kürzlich wehte dank der Berlinale starker Hollywood-Glamour in Deutschlands Hauptstadt. Niemand Geringeres als Steven Spielberg (76) stattete Berlin einen Besuch ab. Und auch Palina Rojinski (37) lief in einem Sternen-Dress über den roten Teppich. Mit dabei war ihre kleine Schwester Vivienne (28). Zusammen plauderten sie aus dem Nähkästchen und verrieten, wie ihr Verhältnis wirklich ist.
Palina Rojinski besucht die Berlinale mit ihrer Schwester
Vivienne ist eher selten auf dem roten Teppich unterwegs und sogar ihr Instagram-Account ist auf privat gestellt. Doch wenn die große Schwester ruft, ist die 28-Jährige direkt am Start. So auch auf der Berlinale, wo das Schwestern-Duo vor den Fotografen glänzte.
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Doch wie ist das Verhältnis der beiden wirklich? Schließlich kennen wir das doch alle: Geschwister können einem auch mal auf den Geist gehen. Doch nicht bei den Rojinskis, wie die Zwei in einem Interview mit „Bunte“ ausplauderten: „Familie ist sowas Wichtiges und sowas Schönes“, erzählt Palina. Ich bin ein sehr familiärer Mensch, sehr traditionell und ich liebe es, zusammen Zeit zu verbringen. Wenn man zusammen einen Film schaut und danach über den Film redet, wenn man so ein bisschen traditionell, man könnte schon fast sagen, konservativ ist. Familie ist mir sehr wichtig. Ich habe auch sehr viele Freunde, nahe Freunde, mit denen ich auch schon sehr lange befreundet bin, die sind auch wie Familie für mich.“
Das bestätigte auch Vivienne: „Wir sind beste Freunde und verbringen eigentlich jeden Tag zusammen. Und wenn wir uns nicht sehen, dann telefonieren wir. Wenn wir mal anderthalb Tage nicht telefonieren, dann fühlt es sich schon ganz komisch an.“
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Dabei reicht es den beiden wohl auch nur kurz miteinander zu reden: „Wie hast du geschlafen? Gut. Oh, voll die Kopfschmerzen. Ja, ich auch. Du musst endlich das Kissen wechseln.“ Diese Gespräche kennen wir doch alle – und wir lieben sie. (msu)
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