Sven Martinek, 59, erklärte kürzlich in der beliebten ARD-Sendung "Riverboat", dass er seinen Sohn Philip-Elias Martinek, 17, zwei Jahre lang nicht sehen konnte. Wie das kommt? Der Junge wanderte mit seiner Mutter Xenia Seeberg, 55, aus und lebt nun in Thailand. Durch die große Distanz gestalten sich regelmäßige Treffen natürlich als schwierig. In der Talkshow sprach der Schauspieler über die Beziehung zu seinem Kind und wie sie sich bei einem Thailand-Besuch von Sven erstmal aneinander gewöhnen mussten.
Sven Martinek sah nach zwei Jahren seinen Sohn wieder
Martinek und Seeberg waren von 2003 bis 2011 verheiratet. Xenia Seeberg und Philip-Elias Martinek kehrten Deutschland im Dezember 2020 den Rücken und suchten sich im südostasiatischen Urlaubsparadies eine neue Heimat. Die Corona-Zeit machte es Vater und Sohn zusätzlich schwierig, einander oft zu sehen. "Ich bin während der Pandemie hingeflogen, weil ich ihn sehen wollte. Da hatte ich aber effektiv nur zwei Wochen davon, weil man zwei Wochen im Quarantäne-Hotel verbringen musste", erzählte der siebenfache Vater Sven Martinek. Jetzt sei er gerade von einem längeren Aufenthalt in Thailand zurückgekehrt und hat viele schöne Erinnerungen im Gepäck.
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Sven Martinek sein Sohn mussten sich aneinander gewöhnen
Verständlich, dass man sich nach einer so langen Zeit des Nicht-Sehens erstmal wieder aneinander gewöhnen muss. Wie tickt man? Wie sieht der Alltag aus? Sven Martinek hat sich und seinem Sohn offenbar die Zeit gegeben, die es eben gebraucht hat, um sich wieder nahezukommen und um die Beziehung zueinander zu pflegen: "Es war erst mal Annäherung, es braucht auch die vier Wochen, weil er seinen Rhythmus, sein Leben dort hat. Es war erst mal ein langsamer Prozess der Annäherung, aber es war toll."
Verwendete Quellen: Riverboat, goldenekamera.de, ardmediathek.de
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