Trauriges Ehe-Aus
Harald Glööcklers Mann Dieter erfuhr durch Anwaltsschreiben von der Trennung
Im Dschungelcamp packte Harald Glööckler (57) über seine Eheprobleme aus. Der Modezar verriet, dass er die Negativität und das toxische Verhalten seines Mannes, Dieter Schroth (75), satt habe. So kommt die endgültige Scheidung des Langzeit-Paares nicht überraschend. Sollte man meinen! Doch da würde Dieter Schroth vielleicht nicht uneingeschränkt zustimmen. Im Gespräch mit „Bild“ macht der 75-Jährige deutlich, dass ein Anwaltsschreiben ihn über Glööcklers finalen Entschluss in Kenntnis setzte. Eine bittere Pille, die der gelernte Herrenausstatter nun schlucken muss.
Dieter Schroth: „Ich wollte die Trennung nicht, ich bin da noch altmodisch“
„Als der Brief von der Anwältin in der Post war, kam die endgültige Trennung überraschend für mich. Eigentlich wollten wir noch ein wenig überlegen“, erklärt der 75-Jährige im Gespräch mit „Bild“. Die Eheprobleme waren bereits bekannt, ebenso die Überlegungen einen Schlussstrich nach 35 Jahren zu ziehen, doch, dass er so schnell kommen würde, hätte Schroth offenbar nicht gedacht. Trotzdem habe er „die Entscheidung von Harald akzeptiert“.
Der Lebens- und Geschäftspartner des „Pompöös“-Stars hätte allerdings anders gehandelt, wenn er alleiniges Entscheidungsrecht gehabt hätte. „Ich wollte die Trennung nicht, ich bin da noch altmodisch“, so Schroth. Er glaube an das Versprechen, „bis dass der Tod euch scheidet“. Das sei auch in seiner vorherigen Ehe so gewesen. Doch Schroth war offenbar auch nicht derjenige, der eine Veränderung für sein Leben wollte. „Ich hätte so weiterleben können“, verdeutlicht er.
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Im Video: Die Ehe-Krise zeigte sich bereits 2022
Harald Glööcker lässt sich scheiden
Glööckler & Schroth: "Happy End" als Freunde
Die Pläne seines baldigen Ex-Mannes hingegen sehen ganz anders aus. „Harald will sich verändern. Noch mehr als er es schon getan hat. Das geht wahrscheinlich leichter ohne mich“, lautet Schroths trauriges, wenn auch realistisches Fazit. Doch das Ende der Ehe bedeutet nicht ein Ende ihrer Beziehung. Freundschaftlich wollen beide eng miteinander verbunden bleiben: „Es gibt für uns als Paar keinen Weg zurück. Aber unser Happy End ist, dass die Freundschaft zwischen uns bleibt. Wir können nach wie vor über alles reden. Wir haben uns – Gott sei Dank – nicht verloren.“ (lkr)
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