- Vier Mal in Folge sagte das „FIFA“-Orakel von EA treffsicher den Fußball-Weltmeister voraus.
- Nun prophezeit der Spielehersteller mithilfe seiner Football-Simulation „Madden NFL 23“ den Sieger des kommenden Super Bowls.
- Ob er richtig liegt, zeigt sich in der Nacht von Sonntag, 12. Februar, auf Montag, 13. Februar. ProSieben zeigt das Mega-Sport-Event live.
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Der Super Bowl ist längst nicht mehr nur ein US-amerikanisches, sondern ein globales Phänomen. Die Sportwelt schaut in der Nacht von Sonntag, 12. Februar, auf Montag, 13. Februar, gebannt nach Glendale in Arizona. Die amerikanische Football-Liga NFL spielt dort ihren Champion aus. Und wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft glaubt Spielehersteller EA Sports, bereits jetzt das Ergebnis zu kennen. Mit der Fußball-Simulation „FIFA“ prophezeite EA bereits viermal in Folge den späteren Weltmeister. Nun will man mithilfe der American-Football-Sim „Madden NFL 23“ ebenfalls errechnet haben, wie das Duell zwischen den Kansas City Chiefs und den Philadelphia Eagles ausgehen wird.
Patrick Mahomes spielt und die Eagles gewinnen haushoch
Kansas‘ Star-Quarterback Patrick Mahomes spielt, dennoch gewinnen die Eagles haushoch – so die aufsehenerregende Prognose von EA. Spektakulär ist nicht nur der Endstand von 31:17 für die Eagles, sondern auch der Einsatz von Mahomes, der mit einer Sprunggelenksverletzung zu kämpfen hat und nicht „100 Prozent fit“ ist, wie er selbst sagt. Fest steht indes, dass der 27-jährige Spielmacher abermals zum „Most Value Player“ (kurz: MVP) der Liga gewählt wurde. Mit 5.250 Yards und 45 Total Touchdowns (41 via Pass, vier erlaufene) gelang ihm eine herausragende Saison, Allerdings kann die Auszeichnung zum besten Spieler der Liga auch eine Bürde sein: Seit 1999 schaffte es kein amtierender MVP einer Spielzeit mehr, am Ende auch den Super Bowl zu gewinnen.
EAs "FIFA"-Simulation prophezeite WM-Titel für Argentinien
Für die Philadelphia Eagles soll laut EAs Berechnung A.J. Brown herausstechen. Glaubt man dem digitalen Orakel, wird der Wide Receiver acht Pässe für 114 Yards und einen Touchdown fangen. Ebenfalls wichtig: Safety C.J. Gardner-Johnson, dem laut „Madden NFL“-Berechnung fünf Tackles und eine Interception gelingen wird.
Zum letzten Mal bei ProSieben
Fans im deutschsprachigen Raum können den Wahrheitsgehalt des EA-Orakels am 12. Februar ab 22:15 Uhr auf ProSieben überprüfen. Eine Abschiedsvorstellung, denn es wird die vorerst letzte NFL-Partie sein, die beim Münchner Senderverbund ausgestrahlt wird. Im Herbst letzten Jahres gewann RTL den Bieterwettstreit um die Übertragungsrechte an den Partien der US-Profiliga. Auch der Streamingdienst DAZN und der österreichische Sender Puls 4 zeigen das Spiel.
Wie immer erwartet die Zuschauer auch abseits des Sports ein wahres Spekaktel – vor allem in der legendären Halbzeit-Show. In der wird unter anderem Popstar Rihanna erstmalig seit sechs Jahren wieder die Stimmung anheizen. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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