Catherine, Princess of Wales: Versöhnung mit Meghan? Aussichtslos!

Das Märchen von den "Fab Four" ist auserzählt – schon lange. Doch Prinz Harry, 38, hat der Illusion um eine starke Viererriege im Spitzenfeld der Monarchie mit einer Netflix-Dokumentation und seinen Memoiren nun endgültig offiziell den Garaus gemacht. Die offenkundigen Attacken gegen Prinz William, 40, in seinen Memoiren mit dem Titel "Spare" [deutscher Titel: "Reserve") offenbaren den tiefen Bruch zwischen den Geschwistern. Das Verhältnis zwischen der Princess of Wales, 41, und Herzogin Meghan, 41, indes wurde bereits in ihrem Interview mit Oprah Winfrey, 69, im März 2021 von den Sussexes als schwierig geoutet. Die neuesten Enthüllungen bringen nun offenbar das Fass zum Überlaufen. 

Catherine, Princess of Wales sieht Meghan als Strippenzieherin

Catherine sei empört, behauptet eine ungenannte Quelle gegenüber dem "National Enquirer". Sie mache explizit Meghan für Harrys Verrat an der Familie verantwortlich: "Kate erkennt die Person, die Harry geworden ist, nicht mehr wieder." Er habe seine eigene Familie verraten und mit seinen Enthüllungen das in ihn gelegte Vertrauen gebrochen. "Für Kate gibt es keinen Zweifel daran, dass das alles von Meghan inszeniert wurde, die Harry im Alleingang in diese hasserfüllte, selbstbesessene Trance versetzt hat und sich an all dem Schmerz und Leid zu erfreuen scheint, das dadurch verursacht wurde." Der Insider sieht keine Chance auf Versöhnung zwischen den beiden Frauen: "Sie wird sich nie wieder persönlich mit Meghan anfreunden können. Die Kommunikationswege sind jetzt völlig am Ende." 

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Harry hat in seinen Lebenserinnerungen nicht nur die seit der Kindheit mit seinem Bruder schwelende Rivalität thematisiert, sondern ihn sogar auch als seinen "Erzfeind" bezeichnet. Die Schilderung eines Streits zwischen den Geschwistern, bei dem es um Meghan gegangen sein soll und der in Handgreiflichkeiten endete, setzt den Indiskretionen des entfremdeten Familienmitglieds für die Waleses vermutlich die Krone auf.

Ein holpriger Start und scharfe Auseinandersetzungen

Schon vor zwei Jahren wurde Catherine von den Sussexes in ein eher ungünstiges Licht getaucht. Als die britische Presse über einen Streit im Vorfeld der Hochzeit von Meghan mit dem Royal-Spross zwischen ihr und der neuen Schwägerin berichtete, hieß es, die Amerikanerin habe sie in dem Konflikt um ein Brautmädchenkleid zum Weinen gebracht. Später stellte Harrys Frau im explosiven TV-Interview mit Winfrey klar, dass es umgekehrt gewesen sei. Die Princess of Wales habe sie bittere Tränen vergießen lassen, habe jedoch danach mit einem Blumenstrauß bei ihr um Verzeihung gebeten. 

"Ich denke nicht, dass es ihr gegenüber fair ist, ins Detail zu gehen, denn sie hat sich entschuldigt. Und ich habe ihr verziehen", so Meghan bei dem vielbeachteten und global ausgestrahlten Gespräch mit der amerikanischen Talkshowmoderatorin. "Es war schwer, darüber hinwegzukommen, für etwas beschuldigt zu werden, das nicht nur ich nicht getan habe, sondern das mir passiert ist. Und die Leute, die bei unserer Hochzeit dabei waren, gehen zu unserem Kommunikationsteam und sagen: 'Ich weiß, dass das nicht passiert ist.'" Catherine hat sich bislang übrigens nie zu dem Sachverhalt öffentlich geäußert.  




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Umso enttäuschender musste es für sie gewesen sein, bereits in der Netflix-Doku der Sussexes im Dezember 2002 erneut intime Details über ihre Beziehung zu Harrys Frau zu hören. Das erste Treffen der Schwägerinnen sei demnach alles andere als unverkrampft abgelaufen. Bei einem Date zu viert habe Meghan das Paar in Jeans und barfuß empfangen – und mit offenen Armen. Doch ihre ungezwungene amerikanische Art stieß angeblich auf britische Zurückhaltung. "Ich glaube, ich habe sehr schnell begriffen, dass die äußere Formalität sich im Inneren durchsetzt", erklärte die ehemalige Schauspielerin rückblickend. 

Doch nicht nur die Sussexes selbst schüren mit ihrer Offenheit den Groll der Princess of Wales. Eine weitere unangenehme Situation zwischen ihr und Meghan thematisierte die "Daily Mail", als sie von einer Auseinandersetzung nur einen Monat nach der Geburt von Prinz Louis, 4, berichtete. Die damalige Schwägerin in spe habe Kate augenzwinkernd "Mutterschaftsdemenz aufgrund ihrer Hormone" vorgeworfen. Daraufhin sei die Herzogin von Sussex gemaßregelt worden: "Es sorgte für Tumult innerhalb des Palastes. Meghan wurde daraufhin erklärt, dass sie ihre Schwägerin nicht gut genug kenne, um über ihre Hormone zu sprechen. So wurde noch nie innerhalb der royalen Familie übereinander geredet", so ein Palast-Insider. 

Catherine rüstet sich für weitere Angriffe

Es steht also offenbar schon sehr lange nicht zum Guten zwischen den beiden Royal-Ladys. Nach den jüngsten Angriffen aus dem Sussex-Lager soll Catherine deshalb laut "Sunday Times" eine neue PR-Managerin als Privatsekretärin engagiert haben. Alice Corfield hat bereits mit dem britischen Star-Koch Jamie Oliver, 47, zusammengearbeitet. Eine ungewöhnliche Wahl, doch Kate setzt offenbar auf ihre Expertise bei einer selbstbewussten Außendarstellung. 

"Die Wahl von Alice ist nicht so abwegig, wie viele behaupten," erklärte in diesem Zusammenhang Royal-Expertin Hilary Fordwich gegenüber "Fox News" und fuhrt fort: "Was sicher ist, ist, dass es für die Prinzessin nicht 'Business as usual' sein wird. Das kann es nicht sein. Prinz Harry hat das alles geändert, als er ernst machte." Fordwich sieht Catherine in Angriffsstimmung: "Wenn es hart auf hart kommt, kommen die Harten zum Zug, und die Prinzessin von Wales ist aus härterem Material, als ihr ruhiges Auftreten vermuten lässt."

Verwendete Quellen: nationalenquirer.com, dailymail.co.uk, foxnews.com

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