- Harrison Ford hat in einem Interview verraten, dass seine Ehefrau Calista Flockhart nicht mehr mit ihm in klassischen Flugzeugen mitfliege.
- Der Hollywoodstar wäre im Jahr 2015 beinahe bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.
- Seitdem vertraue die Schauspielerin den Flugkünsten ihres Ehemanns offenbar nicht mehr ganz.
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Wie Ford jetzt allerdings gegenüber „The Hollywood Reporter“ verriet, steigt Ehefrau Calista Flockhart nicht mehr zu ihm ins Cockpit. „Meine Frau fliegt nicht mehr mit mir in klassischen Flugzeugen – in anderen dagegen schon“, erklärte der Star im Interview.
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Flockharts Weigerung, ihren Ehemann in die Lüfte zu begleiten, ist demnach auf Fords beinahe tödlichen Absturz in Los Angeles im Jahr 2015 zurückzuführen. Nach einem Triebwerksausfall seines in den 1940er Jahren erbauten Propellerflugzeugs musste der „Star Wars“-Star auf der Grünfläche eines Golfkurses notlanden, verletzte sich dabei schwer am Kopf und brach sich einen Arm. Ein fast einmonatiger Krankenhausaufenthalt war die Folge.
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„Von solch einem Unfall“ wolle er sich „nicht noch einmal erholen müssen“, sagte Ford im Gespräch mit dem US-Magazin. Die gesamte Erfahrung sei „für ihn und seine Familie wirklich schwer“ gewesen. Dennoch hatte er sich damals entschieden, verhältnismäßig rasch wieder ins Cockpit zu steigen.
„Ich weiß, was passiert ist“, sagte der Star, um hinzuzufügen: „Es gab ein mechanisches Problem mit dem Flugzeug, von dem ich nichts wissen konnte und um das ich mich nicht auf irgendeine Art hätte kümmern können“. Aus diesem Grund sei er zurückgekehrt. „So etwas passiert eben“, erklärte Ford.
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