Werbe-Deals und US-Greencard
Baby als Altersabsicherung? Soviel könnte der Nachwuchs von Laura und Michael Wendler einbringen
Spekulationen um das Wendler Baby
Voller Freude verkündete Laura Müller (22) auf Instagram, dass sie und ihr Mann Michael Wendler (50) ein Baby erwarten. Kurz darauf kündigte sie an, ihren Babybauch auf der Bezahl-Plattform OnlyFans zeigen zu wollen. Das ist bis jetzt nicht geschehen und sorgt so langsam für Spekulationen. Soll das Baby vielleicht sogar die Zukunft des umstrittenen Sängers retten? Wie das aussehen könnte, erklären zwei Experten im Gespräch mit RTL. Warum der vermeintliche Plan seine Tücken aufweist, erfahren Sie oben in unserem Video.
So leben die Wendlers in Florida
In den letzten Jahren ist viel passiert bei Laura und dem Wendler. Deutschland haben sie den Rücken gekehrt, auch weil der Schlagersänger hier Steuerschulden habe und daher eine Anklage drohen könnte. In Florida leben sie ihr Luxus-Leben und lassen ihre Follower auf Instagram daran teilhaben. Über eine halbe Millionen Menschen folgen Laura alleine auf Instagram. Und auch mit nackten Tatsachen kann die 22-Jährige auf OnlyFans Geld verdienen.
„Ja, wir wollen auf jeden Fall ein Kind haben und das ist auch kein Geheimnis“, hat die damals 20-Jährige im September 2020 im RTL-Interview verraten. Dieser Traum scheint nun in Erfüllung zu gehen. Und noch besser: Mit ihrer Schwangerschaft könnte das Auswanderer-Pärchen ordentlich Kohle scheffeln, um den Luxus-Lifestyle am Leben zu halten.
„Auf jeden Fall werden sie das verkaufen, es muss ja Geld reinkommen“, vermutet Marketingexperte Christian Biedermann. „Den Marktwert steigert die Schwangerschaft auf jeden Fall.“ Welche fünfstellige Summe sie monatlich bis zur Geburt ihres Baby verdienen könnten, verrät er ebenfalls oben im Video.
Baby würde bei Geburt in den USA Staatsbürger werden
Kommt das Baby der Wendlers in den USA zur Welt, würde es automatisch eine amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten. Alles geplant? Will der Schlagersänger durch den Nachwuchs seine Greencard verlängern und sich vor den Gerichts-Prozessen in Deutschland winden? Holger Zimmermann, Experte in Sachen Auswanderung, erklärt RTL: „Grundsätzlich würde nur die Staatsbürgerschaft vor Auslieferung schützen.“ Aber diese sei nicht so einfach auf die Kindseltern zu übertragen. (vne)
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