Wobei hatte David Suppes (34) die Tasche besonders locker sitzen? Der Wiesbadener gehört seit 2019 zum Bares für Rares-Händlerteam und feilscht dort um alte oder kuriose Gegenstände. Nicht selten werden dabei drei-, vier- oder gar fünfstellige Summen gezahlt. Die erworbenen Gegenstände verkauft er dann oft in seinem eigenen Geschäft weiter, das er schon länger gemeinsamen mit seinem Vater betreibt. Wofür hat David in seinem Job bisher am meisten ausgegeben?
In einem Instagram-Video auf dem offiziellen „Bares für Rares“-Account verriet der 34-Jährige, dass er in seinem ersten Jahr als Antiquitätenhändler bei einer Haushaltsauflösung gewesen sei: „Da habe ich einen Schrank auseinandergebaut. Da waren unter anderem Schubladen drin. Wenn man diese Schubladen rausgezogen hat, dann war dahinter noch ein Hohlraum und das wusste der Besitzer aber nicht.“ Auch er habe das erst rausfinden müssen – zum Glück beider: „Auf einmal kommt hinter einem Verschlag ein kleines Fach zum Vorschein, wo ein riesiger Goldschatz drinlag. Das waren Barren und Münzen. Die lagen schon Jahrzehnte da drin.“ Der Gesamtwert des Edelmetalls habe sich damals auf etwa 1,5 Millionen Euro belaufen.
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