Must-have: Diese Apps gehören 2023 auf jedes Android-Smartphone
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Obwohl sich die meisten Menschen wohl kaum noch ein Leben ohne Smartphone vorstellen können, holen viele nicht das Maximum aus ihren Geräten heraus. Mit den von den Herstellern vorinstallierten Anwendungen kommt man grundsätzlich zwar zurande, doch die richtigen Apps können einen großen Unterschied machen. Von der Einheitlichkeit Apples sind Verbraucherinnen und Verbraucher bei Android-Geräten außerdem weit entfernt. Diese Apps dürfen 2023 auf keinem Smartphone fehlen.
Nur die wenigsten Userinnen und User dürften auf „WhatsApp“ verzichten wollen, das nach wie vor die am weitesten verbreitete Chat- und Messenger-App ist. In Gruppen chatten, Fotos und Videos austauschen, bis hin zur Videotelefonie: „WhatsApp“ bündelt die wichtigsten Funktionen, die eine „All in one“-Lösung braucht. Das gilt aber im Grundsatz auch für ebenfalls kostenlose Apps wie Signal, Skype, Telegram, Threema, Viber oder Wire. Insbesondere Signal und Threema sind in Sachen Datenschutz gut aufgestellt und deshalb in den letzten Jahren immer populärer geworden.
Die auf Smartphone vorinstallierten Videoplayer können nicht immer alle Videoformate abspielen. Möchte man für einen solchen Fall gewappnet sein, führt kein Weg am „VLC Media Player“ vorbei. Auch auf Tablets, Laptops und am PC ist die kostenlose Anwendung das beliebteste Video-Allzweckmittel.
Alle Android-Telefone kommen mit einer vorinstallierten Version „Google Maps“ – und das ist für die meisten Userinnen und User auch die Navigations-App schlechthin. Google spendiert seiner Hosentaschen-Weltkarte immer neue Updates und ist für viele Menschen auch aufgrund der eingebundenen Informationen über Restaurants, Geschäfte, etc. geradezu unverzichtbar. Wer genaueres Kartenmaterial benötigt und sich beispielsweise im Gelände bewegt oder wandern geht, findet in Apps wie „Alpenvereinaktiv“, „Komoot“ oder „Locus Map“ den größten Mehrwert.
Weil Google mit „Chrome“ auch seinen eigenen Internetbrowser anbietet, ist dieser auf Android-Geräten in der Regel ebenfalls vorinstalliert. Beliebte Alternativen wie „Firefox“ oder „Opera Mini“ lohnen sich für Endnutzerinnen und Endnutzer insbesondere dann, wenn sie den jeweiligen Browser auch an ihren anderen mobilen Geräten verwenden und die Browserkonten synchronisieren möchten. Wer wirklich sicher surfen möchte, installiert sich außerdem die mobile Version des „Tor“-Browsers.
Facebook, Instagram, TikTok – oder alle drei? Welche Social-Media- und Entertainment-Apps Nutzerinnen und Nutzer installieren, richtet sich in erster Linie danach, welche Portale sie überhaupt verwenden. Das gilt auch für Video-Streamingdienste wie Amazon Prime Video, Disney+ oder Netflix. Ähnlich ist es in der Welt der Musik: Ob „Spotify“, „SoundCloud“ oder „Mixcloud“ die richtige Plattform ist, müssen Userinnen und User selbst entscheiden. Die dazugehörige App finden sie aber garantiert im Playstore.
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