Will Smith (54) und Martin Lawrence (57) werden für einen vierten "Bad Boys"-Film gemeinsam vor der Kamera stehen. Das hat Sony Pictures bestätigt. Die Regisseure des Vorgängers, "Bad Boys For Life", Adil El Arbi und Bilall Fallah, werden für den neuen Teil ebenfalls zurückkehren, heißt es. Das Projekt soll sich US-Medienberichten zufolge in der frühen Vorproduktionsphase befinden. Bisher sind noch keine Details zur Handlung bekannt gegeben worden. Smith wird den Berichten nach zusammen mit unter anderem Jerry Bruckheimer (79) den Film produzieren. Chris Bremner, der das Drehbuch für den dritten Film geschrieben hat, ist ebenfalls wieder mit von der Partie.
Die Neuigkeiten über ihren nächsten Film teilten sowohl Smith als auch Lawrence gut gelaunt auf Instagram mit ihren Fans. Die beiden Schauspieler waren 1995 zum ersten Mal als die Detectives Mike Lowrey und Marcus Burnett in "Bad Boys – Harte Jungs" zu sehen. Der Actionstreifen lief sehr erfolgreich in den Kinos und bekam bisher zwei Fortsetzungen, "Bad Boys II" aus dem Jahr 2003 und "Bad Boys for Life" von 2020. Die ersten beiden Filme wurden von Michael Bay (57) inszeniert.
Will Smith auf dem Weg zurück
Teil vier wurde bereits 2020 angekündigt, kämpfte aber mit einigen Hindernissen, unter anderem wegen Will Smiths Skandal bei der Oscar-Verleihung im vergangenen Jahr soll das Projekt auf Eis gelegt worden sein. Der Schauspieler hatte den Komiker Chris Rock (57) auf der Bühne der Preisverleihung geohrfeigt.
Nach dem Skandal hat sich Will Smith zunächst zurückgezogen und war aus der Academy of Motion Picture Arts and Sciences ausgetreten. Die Academy hatte Smith zudem für die kommenden zehn Jahre von der Preisverleihung und von weiteren Veranstaltungen ausgeschlossen.
Nun kehrt Smith aber offenbar ins Rampenlicht zurück. Gerüchten zufolge will Walt Disney Pictures den in Ungnade gefallenen Star auch für "Aladdin 2" verpflichten. Dies will zumindest "The US-Sun" von einem namentlich nicht genannten Insider erfahren haben. Bei Apple TV+ erschien am 9. Dezember Smiths bisher letzter Film "Emancipation". Das Sklavendrama hatte er vor dem Oscar-Eklat abgedreht.
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