Warum Andie MacDowell ein Faible für Schimpfwörter hat

Exklusives Interview

Warum Andie MacDowell ein Faible für Schimpfwörter hat

Andie MacDowell hat ein Faible für Schimpfwörter

So haben wir Andie MacDowell (64) noch nie erlebt! Seit die Schauspielerin 1994 mit dem Film „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ ihren Durchbruch feierte, ist sie aus Hollywood nicht mehr wegzudenken. Die Amerikanerin hat eine Bilderbuch-Karriere hingelegt. Vor Kameras präsentiert sie sich normalerweise immer elegant und zurückhaltend. Doch im exklusiven Interview mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (59) zeigt sich Andie jetzt von einer ganz anderen Seite. Warum sie von halbnackten Wahrheiten erzählt und flucht wie ein Rohrspatz, gibt es im Video.

Andie MacDowell: Toughe Frau voller Überraschungen

Wer hätte das gedacht? Andie MacDowell hat ein Faible für Schimpfwörter. Hinter dem unschuldigen Gesicht des Hollywood-Stars verbirgt sich eine toughe Frau voller Überraschungen. Dass wir die private Andie kennenlernen dürfen, liegt vielleicht auch an ihrer jungen Begleitung. Als wir die Schauspielerin in Berlin zum Interview treffen, hat sie ihre Tochter Rainey Qualley dabei. Die 32-Jährige ist eines von Andies drei Kindern, die sie aus ihrer ersten Ehe mit Männer-Model Paul Qualley (64) hat.

„Ich war bereit, mein Alter zu zeigen"

Im Gespräch wird schnell klar, wie nah sich Mutter und Tochter stehen. Die beiden Frauen geben sich nicht nur gegenseitig gut gemeinte Ratschläge, sondern unterstützen sich auch in allen Lebenslagen. Vor allem beim Thema Älterwerden kann sich Andie auf den Zuspruch von Rainey verlassen. Seit Längerem setzt die 64-Jährige auf Natürlichkeit und trägt ihre berühmte Lockenmähne ungefärbt. „Es wurde einfach Zeit für mich. Ich wollte sehen, was die grauen Haare aus meinem Gesicht machen und ganz ehrlich, es hat mir besser gefallen. Ich war bereit mein Alter zu zeigen, ich hatte keine Angst davor. Ich will es fühlen. Ich will fühlen, wer ich wirklich bin und es ist eben ein Ausdruck von Alter“, erklärt uns Andie im RTL-Interview.

Eine entspannte Einstellung, die Tochter Rainey stolz macht. „Ich finde, anzunehmen, wie man gerade ist im Leben, ist toll und viele sprechen mich an und sagen: ‘Ich liebe die Haare deiner Mama.’ Und sie hat mich inspiriert, auch meine Haare natürlich zu lassen.“ (tma)

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