Fertig mit den Nerven: Jenny Frankhauser hat den Mama-Blues

Sie schlägt in einer Instagram-Story offene Worte an

Fertig mit den Nerven: Jenny Frankhauser hat den Mama-Blues

Bereits seit vier Monaten ist Jenny Frankhauser (30) frischgebackene Mama, doch der Alltag mit Baby Damian macht ihr aktuell ganz schön zu schaffen.

"Fühle mich schon richtig krank"

„Ich bin langsam echt fertig mit den Nerven. Fühle mich schon richtig krank, so fertig bin ich“, schreibt Frankhauser in einer Instagram-Story. Grund dafür sei ihr Sohn, der nach vier Monaten noch immer nicht durchschlafe und auch am Tag sehr viel schreien würde. Auf Hilfe kann die Katzenberger-Schwester wohl eher weniger hoffen: Ihre Hebamme habe sie gehostet, ihr Freund Steffen König (31) befindet sich auf der Rückreise von Mallorca nach Deutschland und ihre Mama Iris Klein (55), bei der sie nun einige Zeit verbracht hat, hat ihre eigenen Probleme. Da hilft wohl nur noch Selbstmotivation. Jenny erzählt, dass sie sich immer sage, dass alles besser wird, sich aber auch frage, wann. Denn laut ihrer Aussage bekommen andere „es ganz alleine hin“ – ganz schön viel Druck, den sich die ehemalige Dschungelkönigin auferlegt.

Und damit nicht genug: Nicht nur sie selbst findet Sachen an sich, die sie nicht leiden kann (wie zum Beispiel die Tatsache, dass sie „keine Kondition“ und „immer noch einen Schwangerschaftsbauch“ habe), auch User aus dem Internet hätten viel über Jenny zu sagen. So berichtet sie von einem Kommentar, der ihr sehr nahe ging: „Dort stand in etwa ‚Scheiße, wenn man es nicht schafft Mama zu sein‘. Und ich will mich ja nicht beschweren. Ich bin gerne Mama. Trotzdem ist es gerade echt nicht leicht“.

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Durchgemachte Nächte und verweigerte Fläschchen

Und auch wenn Jenny Hoffnung schöpfe, dass alles besser mit Damian wird, da dieser entspannter auf sie wirke – die Nächte seien immer noch schlimm. Zuletzt musste Frankhauser wieder eine komplette Nacht mit ihrem Söhnchen durchmachen, da der immer wieder angefangen habe zu schreien und auch seine Fläschchen nicht trinken wollte. Das bringt seine Mutter nun zu dem Entschluss: „Sobald ich zu Hause bin, muss ich mir irgendwo Hilfe suchen. Er hat irgendwas! Das kann doch beim besten Willen nicht normal sein! Es ist die Hölle! Auch für Damian!“

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