Katie Price (44) macht sich wegen ihrer Schulden offenbar keine Sorgen. 2019 wurde ein Verfahren gegen das Model eingeleitet. Neben hohen Schulden stand auch der Vorwurf der Steuerhinterziehung im Raum. Aber durch eine Einigung zur Auszahlung konnte sie ein Insolvenzverfahren wegen der Steuern umgehen. Wegen ihrer Schulden steht nun allerdings eine gerichtliche Anhörung bevor. Doch Katie lässt sich davon offenbar nicht aus der Ruhe bringen.
Gegenüber GB News erklärte Katie nun, dass sie ihren Bankrott nicht als Problem ansehe. „Viele Leute gehen in Konkurs und ich denke, es ist gut, dass ich in Konkurs gegangen bin. Es hat mich dazu gebracht, Dinge neu zu bewerten“, meinte sie entspannt. Allen, die das Gleiche erleben, könne sie nur sagen, dass es nicht „das Ende der Welt“ sei. Seitdem Katies Insolvenz bekannt wurde, habe sie ihr Leben aber ordnen können, was ihr die Situation jetzt vereinfache: „Alles in meinem Leben ist jetzt an seinem Platz. Ich muss mich nicht schämen, dass ich Insolvenz angemeldet habe.“
Katie musste Insolvenz anmelden, nachdem ihre eigene Firma Jordan Trading Ltd. offiziell bankrott gegangen war. Sie soll ihren Gläubigern mittlerweile etwa 3,4 Millionen Euro schulden. Allerdings scheint sie in nächster Zeit wieder mehr Geld zu verdienen: Vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass sie einen Theatervertrag in Höhe von 60.000 Euro unterschrieben habe.
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