So hartnäckig sich die Trennungsgerüchte um Fürst Albert, 64, und Fürstin Charlène, 45, auch halten mögen, so ist das Paar dennoch auch nach knapp zwölf Jahren noch verheiratet. Am 2. Juli 2011 schritt die Südafrikanerin in einem Brautkleid von Armani am Arm ihres Vaters Michael Wittstock, 77, zum Altar. Kurz vorher soll sie ihm allerdings noch einen wichtigen Hinweis ins Ohr geflüstert haben.
Fürstin Charlène flüstert ihrem Vater ein Verbot ins Ohr
Das weiß Journalistin und Autorin Arlene Prinsloo, die im Mai ein weiteres Buch über die Fürstin veröffentlicht, zu berichten. Seit ihrem Treffen mit dem monegassischen Monarchen hatte das Leben der Profi-Schwimmerin eine drastische Wendung genommen. Plötzlich stand die junge Frau im Fokus des öffentlichen Interesses. Kein Wunder also, dass sie auch ihren Vater an ihrem großen Tag bestmöglich vorbereiten wollte.
Nach Abwesenheit Fürstin Charlène eröffnet die Feierlichkeiten der Heiligen Dévote
"Anscheinend soll Charlène ihrem Vater Michael Wittstock am Tag ihrer Hochzeit mit Fürst Albert gesagt haben, er solle während der Zeremonie nicht mit ihr sprechen, da die Medien versuchen würden, von ihren Lippen abzulesen und ihr Gespräch zu interpretieren", zitiert die französische "Gala" die Expertin. Dieses Detail scheint viel über den Stresszustand der jungen Frau am Tag ihrer Hochzeit zu verraten.
Tränen am großen Hochzeitstag
In ihrem Buch versucht Prinsloo das Geheimnis, das Monacos Fürstin zu umgeben scheint, zu lüften. So geht sie auch auf die Tränen ein, die Charlène an ihrem Hochzeitstag vergoss. "Ich wollte darüber schreiben, weil sie zwar weinte, aber nicht, weil sie traurig war, sondern weil sie erleichtert war", erklärt sie im Interview und führt aus: "Sie hatte so viel Angst. Stellen Sie sich vor, Sie würden heiraten, während alle Augen auf Sie gerichtet sind und darauf warten, dass Sie einen Fehltritt machen."
Dennoch habe die Fürstin, die gerade ihren 45. Geburtstag feierte, laut Angaben der Biografin nie versucht, zu fliehen. "Stellen Sie sich dieses Ausmaß an Aufdringlichkeit an dem angeblich schönsten Tag ihres Lebens vor", wirft Prinsloo ein. Charlène werde immer der Ruf der "entlaufenen Braut" nachhängen, die Autorin ist sich jedoch "zu hundert Prozent sicher, dass dies nicht der Fall war und dass die Tränen ein großer Moment der Erleichterung waren."
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