„Sie geben ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit“
Beistand für Fürstin Charlène: Ihre Eltern wohnen jetzt in Monaco
Beistand für Fürstin Charlène
Unterstützung für Fürstin Charlène (44)! Seit sie mit Fürst Albert (64) zusammen ist, hat die gebürtige Südafrikanerin ihren Lebensmittelpunkt in Monaco – über 12.000 Kilometer entfernt von ihren Eltern Mike Wittstock (76) und Lynette Wittstock (63). Doch jetzt sind die beiden in die Wahlheimat ihrer Tochter gezogen, um ihr besser beistehen zu können. Schnappschüsse der glücklichen Familie gibt’s im Video.
Mike und Lynette Wittstock haben Südafrika verlassen
Laut „Daily Mail“ sollen Mike Wittstock und Lynette Wittstock ihr Zuhause in einem Vorort von Johannesburg endgültig verlassen haben, um dauerhaft in der Gegend von Monaco zu leben und näher bei ihrer Tochter zu sein. Das Paar wohne jetzt in einem imposanten Anwesen in La Turbie, einem französischem Dorf in direkter Nachbarschaft zum Fürstentum.
„Es hat einen großen Unterschied gemacht. Die Wittstocks sind in ein Haus gezogen, das nur wenige Autominuten von Charlène entfernt ist, und sie treffen sich ständig“, wird eine interne Quelle von der Zeitung zitiert. „Sie geben ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und erinnern sie an das weitaus unbeschwertere Leben, das sie in Südafrika genoss, bevor sie Prinzessin von Monaco wurde.“
Charlènes Bruder wohnt schon seit langem in Monaco
Charlènes Bruder, Gareth Wittstock (42), zog schon vor zehn Jahren nach Monaco, um „sicherzustellen, dass seine Schwester betreut wird“. Und ihr zweiter Bruder, der 40-jährige Sean Wittstock, „telefoniert jeden Tag aus Südafrika “, so die Quelle. Für manche Menschen sei es ein wenig einengend, wenn die Familie so eng zusammen sei, aber bei Charlène habe dieses neue Arrangement Wunder bewirkt, heißt es weiter.
„Meine Familie und die, die ich liebe, sind mein Fels"
Die Fürstin hat zwei turbulente Jahre hinter sich. Acht Monate war sie im Jahr 2021 nicht in Monaco. Aus ihrem ursprünglich geplanten kurzen Besuch in Südafrika, wo sie den Kampf gegen die Wilderei unterstützen wollte, wurde gesundheitsbedingt ein langer Aufenthalt. Doch kaum war Charlène im November 2021 zurück im kleinen Fürstentum, war sie schon wieder weg. Die Fürstin checkte in einer Schweizer Klinik ein, um ihre „psychische und physische Erschöpfung“ behandeln zu lassen.
Mittlerweile geht es der 44-Jährigen wieder besser, wie sie kürzlich einem Interview verriet. „Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, Tag für Tag“, so die zweifache Mama, die sich jetzt vor allem auf die Menschen verlässt, die ihr am nächsten stehen. „Meine Familie und die, die ich liebe, sind mein Fels.“ (tma)
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