- Dass Anna-Maria Ferchichi und Sarah Connor ein inniges Verhältnis als Schwestern haben, wird in der Doku „Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie“ einmal mehr deutlich.
- Darin berichtet Ferchichi von ihrer Kindheit, in der sie sich „nie unsicher gefühlt“ habe.
- Kein Wunder, Connor habe sich schließlich für sie „geprügelt“.
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In ihrer aktuellen Dokumentation bei RTL (und RTL+) zeigen
Mit allen Kids: Anna-Maria Ferchichi und Bushido teilen Familien-Schnappschuss
Anna-Maria Ferchichi: „Ich habe mich nie unsicher gefühlt“
In den 2010er Jahren ging es für
Das Verhältnis der beiden schien schon zu Schulzeiten sehr eng gewesen zu sein. Aufgewachsen seien sie in Delmenhorst. „Ich habe viele Schwestern. Ich weiß noch, ich habe mich nie unsicher gefühlt irgendwo, aufgrund dieser Gemeinschaft“, erzählte Ferchichi.
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„Sarah hat sich oft für mich geprügelt“
Wenn sie auf eine neue Schule gekommen sei, seien ihre Schwestern immer schon dort gewesen oder nachgekommen. Sie hätten sich dann immer auf dem Schulhof gesehen. Angst habe sie dann nie haben müssen, denn: „Sarah hat sich oft für mich geprügelt. Sie hat sich sogar einmal den Arm gebrochen für mich, weil ich Streit hatte mit einem Jungen und sie den geschubst hat.“
Connor habe dann einen Sommer lang einen Gips tragen müssen, was sie beim Schwimmen im Pool jedoch eingeschränkt habe. „Ich hasse dich, alles wegen dir“, habe sie dann zu Schwester Ferchichi gesagt.
Ebenjene Geschichte hatte Sarah Connor bereits 2019 via Instagram erzählt – samt Familienfoto. Darauf ist Connor mit Gips, Schwester Anna-Maria und ihr Vater zu sehen. „Gipsarm hab ich übrigens, weil ich aufm Spielplatz einen umgehauen hab, der Anna-Maria von der Schaukel geschubst hat“, schrieb die Sängerin dazu. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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