Im Winter wird es gern mal etwas kälter. Bei Minusgraden sollte man sich daher besonders dick einpacken. Dabei hilft vor allem der perfekte Schal, doch der ist nicht immer so leicht gefunden. Denn was macht einen perfekten Schal eigentlich aus? Er sollte nicht fusseln, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein, sollte einen warmhalten, aber nicht am Hals schwitzen lassen. Und natürlich sollte er auch stylisch sein. Wir haben uns auf die Suche nach dem perfekten Schal gemacht und dabei auch diese Kriterien genau beachtet. Was bei unserer Suche herausgekommen ist, erfahren Sie jetzt.
Was ist der perfekte Schal?
Hochwertige Materialien sind die halbe Miete bei einem Kleidungsstück wie einem Schal. Dazu zählen unter anderem Alpaka-Wolle, Kaschmir oder klassische Baumwolle – Letztere eignet sich besonders für Menschen, die schnell schwitzen, da Baumwolle für einen natürlichen Ausgleich zwischen Wärme und Kälte sorgt. Wer jedoch schneller friert, ist mit Kaschmir und Alpaka bestens bedient.
Kaschmirschal mit oder ohne Fransen
Kaum eine Stoffart ist so weich wie gut verarbeitetes Kaschmir, weshalb es auch zu den Edelwollen zählt. Das liegt an den feinen Haaren der Kaschmirziege, aus denen letztendlich die zarten Fasern für Kaschmir entstehen. Da sie deutlich dünner sind als Schafswolle, sind sie für uns auch spürbar weicher. Ein Kaschmirschal – ob ohne oder mit Fransen – ist daher nicht nur der perfekte Schal für alle, die es gern kuschelig-weich um ihren Hals haben, sondern auch alle, die sich über wohlige Wärme freuen.
Schlauchschal
Fransen, ein Schalende, das unmotiviert unter der geschlossenen Jacke baumelt und dort andauernd verrutscht – herkömmliche Schals sind nicht für jede:n geeignet. Deshalb gibt es zum Glück auch Schlauchschals, die Sie sich einfach zweimal um den Kopf wickeln. Das Praktische an diesem Schal: Sollten Sie ein Stirnband oder eine Mütze vergessen haben, können Sie eine Bahn des Schlauchschals einfach über Ihre Haare ziehen und haben trotzdem noch einen Schal um Ihren Hals. Ein filmreifer Look, der an damalige Hollywood-Diven wie Grace Kelly erinnert.
Oversized-Schal
Wir lieben Oversize, auch bei Schals. Warum? Weil es einfach gemütlich ist, so viel kuscheligen Stoff um sich zu tragen. Gerade für den Winter ist ein Oversize-Schal aus Wolle-Seide-Mix genau das Richtige, um bei den niedrigen Temperaturen nicht das Gefühl zu haben, erfrieren zu müssen. Vor allem für Menschen, die schnell um die Schultern herum frieren, ist ein Oversize-Schal perfekt, denn unter ihrer Jacke können sie den Schal beim Herumwickeln einfach über ihre Schultern legen. Somit wird nicht nur der Bereich gewärmt, sondern der Nacken gleich mit.
Strickschal
Strick geht immer. Egal ob bei Pullovern, Cardigans oder Kleidern – im Winter lieben wir alles Gestrickte, weil es uns warmhält, aber unaufgeregt ist. Und weil Strickmode so dezent ist, darf bei den Farben gern etwas mehr rausgeholt werden. Ein helles Blau oder ein mysteriöses Bordeaux zaubern einen schönen Winterlook, der sich mit anderen Accessoires gut abrunden lässt.
Gemusterter Schal
Der klassische Burberry-Look kommt nie so ganz aus der Mode. Wichtig ist hierbei aber vor allem das Styling, denn sonst wirken Sie schnell älter, als sie sind. Dabei kommt es bereits auf die richtigen Accessoires an: Schmale Uhren oder solche mit auffälligen Farben oder Verzierungen sind fehl am Platz, genauso was den Rest des Schmucks betrifft. Zurückhaltende Accessoires sind hier besser geeignet. Bei der Kleidung wählen Sie am besten etwas mit Grobstrick und einen Minirock oder eine Jeans. Bei der Jacke greifen Sie auf einen wattierten Mantel zurück. So wirkt das Outfit leicht und macht Sie jünger.
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