Neuer Ärger mit William vorprogrammiert
„Peinliche Schlammschlacht“: RTL-Royal-Experte zeigt sich von Prinz Harry enttäuscht
von Denise Gatzweiler
Im Dezember sorgte die Netflix-Doku „Harry & Meghan“ für Furore, und schon bahnt sich das nächste Unheil an: Am 10. Januar wird die Biografie von Prinz Harry (38) veröffentlicht und Royal-Insider gehen davon aus, dass „Spare“ den Familienvater und seinen älteren Bruder Prinz William (40) womöglich für immer entzweien könnte. Wir haben bei RTL-Adelsexperte Michael Begasse nachgehakt, ob die Lage wirklich so ernst ist. Er ist sich sicher: Die Beziehung der ohnehin schon zerstrittenen Brüder steht auf dem „finalen Prüfstand“. Und der Royal-Kenner findet in seinem Statement sogar noch deutlichere Worte…
Geht Prinz Harry mit seinen Vorwürfen zu weit?
„Natürlich hängt die Beziehung zwischen den Prinzen William und Harry am seidenen Faden. Das Verhältnis der Brüder, die so viel gemeinsam erlebt und auch miteinander schlimme Dinge überlebt haben, steht auf dem finalen Prüfstand“, erklärt Michael Begasse und stellt klar, wer hier die treibende Kraft ist: „Das ist definitiv nicht die Schuld des neuen Prince of Wales! Harry hat mit der Netflix-Doku den unwürdigen Streit angefacht und setzt jetzt mit seinem Buch noch einen drauf.“
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In „Spare“ soll es unter anderem darum gehen, dass Harry stets nur die „zweite Geige“ spielt – ein Thema, dass der Royal immer wieder auf den Tisch bringt. „Jahrelang konnte er als ‘nur Nummer 2’ tun und lassen, was er wollte. Ob Partys, Alkohol oder Mädels – er hat es echt krachen lassen und sein Leben in vollen Zügen genossen. Doch jetzt jammert er darüber, dass er immer nur die zweite Geige spielen durfte, dass er nur der ‘Spare’, also der Ersatzmann, war“, bringt es der Experte auf den Punkt.
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Prinz Harry verspielt jegliche Sympathien
Dass Prinz Harry seit dem Megxit sein eigenes Geld verdient, findet Michael Begasse „löblich“, doch er stellt auch klar: „Das müssen wir alle! Das aber mit einer peinlichen Schlammschlacht mit seiner royalen Familie, so kurz nach dem Tod der Queen und noch vor der Krönung seines Vaters zum König zu tun, zeigt mir ganz deutlich, dass Prinz Harry schlecht beraten wurde und auch noch wird… Sehr schlecht! Er verspielt gerade den Rest der Sympathien, die er noch hat.“
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In Großbritannien durften wenige Auserwählte schon einmal einen Blick in Harrys Memoiren werfen und kündigen an, es werde „schlimmer, als die Königsfamilie es erwartet“. Wie schlimm genau – schon bald werden wir mehr wissen. (dga)
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