Fürstin Charlène, 44, scheint wie ausgewechselt, seitdem sie Ende April 2022 ihren ersten Termin nach ihrer langen, krankheitsbedingten Zwangspause wahrnehmen konnte. Die früher so verschlossen wirkende Fürstin strahlt, spricht mit Fans und lässt sich sogar hin und wieder zu Selfies hinreißen. Sie wirkt gelöster, fröhlicher. Ein Anblick, auf den die Monegassen lange Zeit warten mussten.
„Man sieht Fotos von Charlène, wie sie durch die Straßen spaziert …“
Doch nicht nur bei offiziellen Terminen strahlt die ehemalige Schwimmerin so glücklich wie lange nicht mehr, auch bei privaten Unternehmungen in Monaco steht der 44-Jährigen das Glück ins Gesicht geschrieben. "Charlène war noch nie so präsent", berichtet Bertrand Deckers am Dienstag, 3. Januar 2023, in seiner W9-Dokumentation "Albert und Charlène von Monaco: Ein Paar im Aufruhr", und betont: "Sie ist offiziell anwesend, aber auch inoffiziell".
Komplettlook aus warmen Farben Fürstin Charlène wagt sich aus ihrer Komfortzone
Auch bei Begegnungen mit den Bewohner:innen des Stadtstaats verstecke sich die ehemalige Spitzensportlerin nicht mehr. "Man sieht Fotos von Charlène, wie sie durch die Straßen spaziert. Sie bleibt stehen und trinkt einen Kaffee. Letzten Monat wurde sie gesehen, wie sie am Herkuleshafen einen Salat aß. Und die Leute erkennen sie. Und denjenigen, die um ein kleines Erinnerungsfoto bitten, zeigt sich Charlène von Monaco zugänglich und äußerst angenehm: Sie hält sogar die Kamera für das Selfie", verrät der Royal-Experte.
Eine gute Chance auf ein Foto mit der Fürstin haben Fans übrigens fast jeden Tag, wenn Charlène ihre Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 8, zu ihrer katholischen Privatschule, die nur wenige Minuten vom Fürstenpalast entfernt liegt, bringt und mittags wieder abholt.
Dieser Mann ist Fürstin Charlènes größte Stütze
Es ist die Liebe zu ihren Kindern und ihrer Familie, die Charlène durch die vergangenen dunklen Monate getragen hat. 2021 erkrankte sie während einer Südafrikareise an einem schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt und durfte über sechs Monate lang nicht zurück nach Hause fliegen. Als es dann so weit war, musste sie sich nach einem kurzen Aufenthalt in Monaco eingestehen, dass sie noch lange nicht gesund war und sich in einer Klinik abseits des Fürstentums weiter erholen. Erst im Frühling 2022 konnte sie die Einrichtung verlassen und wieder bei ihren Liebsten wohnen. "Meine Familie ist mein Fels", betonte die Fürstin Mitte Dezember 2022 in einem Interview mit der Zeitung "Monaco Matin" und erklärte zuversichtlich: "Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen."
Fürstin Charlène Offen wie nie! Neues Interview zeigt sie selten privat
Eine große Hilfe sei ihr dabei vor allem ein Mann: der Geistliche Pater Penzo, der auch Fürstin Gracia Patricia, †52, und Fürst Rainier, †81, sehr nahestand. "Sie hat ihren Glauben gefunden, und daraus schöpft sie nun ihre Kraft", weiß Bertrand Deckers.
Verwendete Quellen: gala.fr, monacomatin.mc
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel