Gina-Lisa Lohfink erklärt im Interview unter Tränen: "Ich wollte wirklich nicht, dass die beide mit mir Sex haben"

Gina-Lisa Lohfink erklärt im Interview unter Tränen: "Ich wollte wirklich nicht, dass die beide mit mir Sex haben"

Im Interview mit Birgit Schrowange schildert Gina-Lisa Lohfink die Dinge aus ihrer Sicht

Ihr Fall schlägt immer noch hohe Wellen: Gina-Lisa Lohfink, einst bekannt geworden als eher mäßig erfolgreiche Teilnehmerin der Casting-Show ‚Germany’s Next Topmodel‘, bezichtigt zwei Männer, sie in einer Nacht im Jahr 2012 mit ‚K.O.-Tropfen‘ gefügig gemacht, sie gemeinsam vergewaltigt und dabei gefilmt zu haben. Das Gericht gab ihrer Klage nicht statt und verurteilte sie zur Zahlung einer Geldstrafe wegen Verleumdung, wogegen sie nun wieder gerichtlich vorgeht. Nun äußert sich die 29-Jährige im Interview mit RTL-Moderatorin Birgit Schrowange selbst zu den Vorgängen der fraglichen Nacht vor vier Jahren – schonungslos, bis die Tränen fließen.

Sie soll vorher gefeiert haben in einem Club? Gina-Lisa Lohfink weicht den Fragen nicht aus. Sie sei „schon auch total, darf man auch sagen, besoffen da rein ins Maxxim. Es ist peinlich, aber das war so.“ Dennoch soll der Sex mit P. F. und Sebastian C. in dieser Nacht gegen ihren Willen stattgefunden haben. „Das wollte ich wirklich nicht, dass die beide mit mir Sex haben und das filmen. Das wollte ich nicht.“ Hingegen könne sie sich nicht daran erinnern, wie sie in die Wohnung von Sebastian C. kam. „Total in Trance“, beschreibt Gina-Lisa Lohfink ihren damaligen Zustand und räumt ein: „Gut, das kann ich denen jetzt nicht mehr nachweisen, das ist Mist.“

Sebastian C. schilderte in einem anderen Interview mit RTL vor zwei Jahren die Ereignisse jener Nacht völlig anders: „Ich lag schon im Bett, da stand sie bei mir vor der Tür und meinte: ‚Wollt ihr noch eine Session machen.'“ Sebastian C. erklärt den Vergewaltigungsvorwurf so: „Das ist der einzige Weg, wie sie gut da raus kommt.“ Schließlich geht es um ein Video, das den Sex zu dritt dokumentiert und in der Folge von den beiden Männern mehreren Redaktionen zum Kauf angeboten wurde.

Es steht also Aussage gegen Aussage. Und nicht alles spricht für Gina-Lisa Lohfink, die sich seinerzeit auch einen Ruf als leicht bekleidetes Partygirl erarbeitet hatte. So war direkt nach der besagten Nacht zuerst noch von einvernehmlichen Sex die Rede. Zudem war sie in der Nacht vor der angeblichen Vergewaltigung durch die beiden Männer mit einem von ihnen – P. F. – freiwillig im Bett. Warum Gina-Lisa denkt, dass ihre Reputation als ‚loses Mädchen‘ einen Einfluss auf die Entscheidung des Gerichts hatte und wie ihre Familie damit umgeht, dass Einzelheiten aus Gina-Lisas Intimleben in der Öffentlichkeit ausgebreitet werden, erzählt sie unter Tränen in unserem Video.

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