Er lässt sich von seinen Kindern interviewen
Nach Oscar-Klatsche: Will Smith irritiert mit "privatem Interview"
Nach der Oskar-Klatsche
Nachdem Will Smith (54) bei den diesjährigen Oscars seinen Kollegen Chris Rock (57) geohrfeigt hatte, war es still um den Schauspieler geworden. Monatelang zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück. Jetzt gab er ein langes Interview. Die Interviewpartner: seine drei Kinder. Das lief allerdings anders ab, als viele erwartet haben. Warum, erklärt RTL-VIP-Expertin Steffi Brungs im Video.
Da hatten sich viele Fans mehr erhofft. Seit Langem hat Will Smith sich wieder in die Öffentlichkeit getraut. Beim „Red Table Talk“ ließ er sich von seinen drei Kindern Willow (22), Jaden (24) und Trey (30) interviewen. Normalerweise wir die Talkshow von Wills Frau Jada Pinkett Smith (51), Willow Smith und Jadas Mutter Adrienne Banfield-Norris (69) moderiert. Diesmal übernahmen allerdings der Schauspieler und seine Kinder.
Die Erwartungen der meisten Zuschauer waren, dass Will sich in dem groß angekündigten Interview zu der Ohrfeige äußern würde, die er Chris Rock bei den Oscars im März verpasst hat. Darüber verlor die Smith Familie allerdings kein Wort. Seine Kinder fragten nicht und er musste nicht Rede und Antwort stehen. Etwas irritierend. Viele waren davon ausgegangen, dass Will das Interview nutzen würde, um endgültig mit der Sache abzuschließen. Stattdessen ging es um ein Thema, das ihm offenbar deutlich wichtiger ist. Er sprach über seinen neuen Film „Emancipation“, in dem es um Sklaverei geht.
Will Smith hat sich bereits entschuldigt
Es war wohl einer der schockierensten Momente der Oscars, als Will Smith auf die Bühne stürmte und Moderator Chris Rock vor allen Menschen eine Ohrfeige verpasste. Der Grund: Der Comedian hatte sich über den krankheitsbedingten Haarausfall seiner Frau Jada lustig gemacht. Offenbar zu viel für Smith. Kurz darauf bereute er seine Aktion offenbar schon und schrieb auf Instagram: „Ich möchte mich öffentlich bei Dir entschuldigen, Chris. Ich habe mich daneben benommen und lag falsch. Es ist mir peinlich und mein Handeln war nicht bezeichnend für den Mann, der ich sein möchte.“ (mri)
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