Jetzt echt?!
Neue Fake-Vorwürfe: Prinz Harry und Herzogin Meghan drehten Doku im Nachbarhaus
In ihrer neuen Netflix-Doku zeigen sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) so privat wie nie! Offen erzählen sie von ihrem Kennenlernen und geben den Zuschauern einen Einblick in ihr Leben als royale Aussteiger. Dafür öffnen sie sogar die Türen zu ihrem Zuhause – oder auch nicht! Denn wie jetzt herauskommt, wurde gar nicht im eigenen Haus des Paares gedreht.
Luxus-Villa für den Dreh gemietet
Bereits in den ersten drei Folgen der Doku „Harry & Meghan“ sieht man Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Interviews in einer luxuriösen Villa sitzen. Natürlich geht man als Zuschauer davon aus, dass es sich dabei um das Wohnzimmer der Sussexes handelt. Aber nix da! Wie unter anderem „Mail on Sunday“ berichtet, soll die Produktion ein Anwesen rund neun Autominuten vom eigentlichen Familienhaus für die Szenen gemietet haben. Dieses befindet sich ebenfalls in Montecito, soll jedoch viel größer und luxuriöser sein – und einfach mal das Dreifache von ihrem eigenen Haus kosten!
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Das 1260-Quadratmeter-Anwesen mit sechs Schlafzimmern inklusive Privatkino, Pool, Spa, Meerblick und Co. steht aktuell für schlappe 31,3 Millionen Euro zum Verkauf.
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Warum zeigen Harry und Meghan nicht ihr echtes Zuhause?
Auch wenn ihr tatsächliches Haus mit 12,3 Millionen Euro um einiges günstiger ist, muss es sich mit rund fünf Hektar Land, neun Schlafzimmern, 16 Badezimmern, Pool, Tennisplatz, Rosengärten und vielem mehr ebenfalls nicht verstecken. Warum also mieten Prinz Harry und Herzogin Meghan für ihre intime Dokumentation extra eine andere Bleibe? Dazu äußerte sich das Paar, das allerdings auch nie behauptet hatte, dass es sich um ihr eigenes Haus handle, bislang nicht. Eventuell ist aber vielleicht die Privatsphäre der Familie der Grund. Denn in Interviews und kurzen Handy-Clips von ihrem Leben als Royal-Aussteiger zu erzählen ist wiederum etwas ganz anderes, als einem Millionenpublikum sein privates Reich zu zeigen.
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Laut eines Insiders hätte die ursprüngliche Regisseurin Garrett Bradley geplant, im „echten“ Zuhause der Familie zu drehen. „Das war ihnen nicht recht“, wird der Informant von „Page Six“ zitiert. Ob das womöglich der ausschlaggebende Punkt gewesen ist, warum sie die Zusammenarbeit mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex beendete, ist nicht klar. Liz Garbus übernahm am Ende das Projekt. (dga)
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