Helen Mirren: Harrison Ford machte ihr Angst
Dame Helen Mirren fühlte sich von Harrison Ford „sehr eingeschüchtert“, als sie zum ersten Mal zusammenarbeiteten.
Die Oscar-Preisträgerin war nach eigenen Angaben noch ein „Niemand“, als sie sich 1986 mit dem ‚Star Wars‘-Schauspieler für den Film ‚The Mosquito Coast‘ zusammentat, und sie war sehr nervös, mit dem heute 80-jährigen Star zusammenzuarbeiten, der sich sowohl im Weltraum-Franchise als auch in den ‚Indiana Jones‘-Filmen bereits einen Namen gemacht hatte.
Heute gibt die Schauspielerin zu: „Als wir zum ersten Mal zusammenarbeiteten, war er ein großer Filmstar und ich war ein Niemand. Ich war sehr eingeschüchtert, sehr eingeschüchtert.“ Aber die 77-jährige Ikone erinnert sich auch, dass sie durch die Arbeit mit Harrison an dem Film „viel gelernt“ habe und auch heute immer noch einige seiner Lektionen anwendet. Sie fuhr fort: „Ich habe auch viel von ihm gelernt, weil ich noch nicht viel Erfahrung hatte. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt viel Theater gemacht, ich hatte nicht viele Filme gemacht. Also schaute ich ihm zu und er brachte mir viele Dinge über Filmschauspiel bei, die ich bis heute nutze.“
Das Paar hat sich nun für das ‚Yellowstone‘-Spin-off ‚1923‘ erneut zusammengetan und auch Harrison freut sich, wieder mit der Schauspielerin von ‚The Queen‘ zusammenzuarbeiten. Er sagte Reportern bei der Premiere der Show: „Ich bewundere ihre Arbeit und ihre Person jetzt und ich habe das gleiche Maß an Bewunderung für sie wie damals. Sie ist wunderbar, sie ist einfach eine liebenswerte Person und so war es sowohl ein berufliches Vergnügen als auch ein persönliches Vergnügen, wieder mit ihr zu arbeiten.“
BANG Showbiz
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