Marie Nasemann: Einblick ins Kinderzimmer spaltet ihre Follower

„Das sieht ja aus wie im Heim“

Marie Nasemann: Einblick ins Kinderzimmer spaltet ihre Follower

Marie Nasemann (33) und ihre Partner Sebastian Tigges haben in Berlin ein Haus gekauft und auf Instagram schon einige Einblicke in ihr neues Zuhause gegeben. Nun ist das gemeinsame Kinderzimmer ihres Sohns und ihrer Tochter an der Reihe.

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SO sieht das Zimmer ihrer Kids aus

„Wir wollten ein Kinderzimmer erschaffen, das Ruhe spendet. Ein kuscheliger Ort zum ausruhen, kuscheln, schlafen und träumen. Trotz der bunten Dinge, die wir uns in den Kopf gesetzt hatten, wollten wir, dass der Raum nicht überladen wirkt und noch genügend Freiräume lässt“, schreibt die Influencerin zu dem Post, der Einblick in den Rückzugsort ihrer Kids geben soll.

Zu farblos und clean?

Doch nicht jedem gefällt der schlichte Stil des Raums: „Ich finde es gar nicht schön. Es erinnert mich viel zu sehr an triste Kinderheime und versprüht eine traurige Stimmung. Bleibt es denn so oder wird da noch was verändert?“, fragt eine Followerin. Ein weiterer Fan findet das Zimmer nicht kindgerecht: „Kindheit heißt für mich, buntes Chaos und Farben. Für mich ist es zu sehr Biedermeier, wo Kinder kleine Erwachsene sein sollten.“

Kritik, die die Zweifachmama zum Teil sachlich entkräften kann: „Ich habe persönliche Gegenstände der Kids bewusst nicht mit aufs Foto genommen. Aber ja, der letzte Schliff wie z.B. Bilder fehlt noch.“

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Aber es gibt auch Lob!

Vielen Followern gefällt der Einblick ins Kinderzimmer aber auch. „Tausend Mal schöner als sogenannte KINDERzimmer voller Wegwerfmöbel in 50 Shades of Beige, voll mit Schadstoffen und fragwürdigen Spielsachen. Ist doch klar, dass ihr hier nur den „Rahmen“ zeigt und nicht die persönlichen Details zum Schutz der Kinder. Mit der Kletterwand und Spielfläche im Raum toben die beiden da bestimmt gerne“, schreibt eine Userin und bekommt für diesen Kommentar zahlreiche Likes.

Und am Ende soll der Raum ja auch nicht ihren Fans, sondern vor allem ihren Kindern gefallen. (jve)

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