Komplikationen während der Geburt ihres Sohns
Joss Stone: Lebensgefahr nach Gebärmutter-Riss! So dramatisch war die Geburt von Baby Nr.2
Eigentlich sollte eine Geburt ja eine ganz natürliche Sache sein. Aber was Soulsängerin Joss Stone (35) bei der Geburt ihres kleinen Sohnes durchmachen musste, wünscht sich wohl keine werdende Mutter.
Joss Stone gehörte zu "dem einen Prozent"
Joss Stone und ihr Partner Cody DaLuz sind glücklich: Auf Instagram teilen die beiden ein süßes Familienvideo mit ihren beiden Kindern – ihrer kleinen Tochter Violet (1) und ihrem neugeborenen Sohn. Trotz der strahlenden Gesichter: Was Joss Stone über ihre Geburt berichtet, ist ganz schön heftig!
Erst spricht sie von einem tollen Erlebnis – und erntet dafür schon einen skeptischen Blick von ihrem Liebsten. Dann rückt sie mit den Details heraus: Eigentlich hatte sie sich für eine natürliche Geburt entschieden, letztendlich dauerte es aber 32 Stunden, bis ihr kleiner Sohn am 18. Oktober um 7:54 Uhr morgens das Licht der Welt erblickte.
Und das alles andere als komplikationslos: Joss’ Gebärmutter riss während der Geburt! Ein seltener Vorfall, der bei höchstens einem Prozent der Geburten vorkommt, wie sie trotz allem gut gelaunt erklärt. Mit über 9 Pfund Gewicht war ihr kleiner Mann wohl einfach zu groß, meint sie. Trotz der lächelnden Gesichter im Instagram-Video war die Situation für sie und ihren kleinen Sohn lebensbedrohlich. Und so bedankt sie sich noch einmal ganz herzlich bei dem Team im Krankenhaus: Sie hätten ihr Leben und das Leben ihres Babys gerettet.
Glückliche Familie nach Fehlgeburt
Trotz der schwierigen Geburt freut sich Joss Stone sehr über ihren kleinen Sohn, der den klangvollen Namen Shackleton Stoker DaLuz bekommt. Denn der Weg dorthin war schon vor der komplikationsreichen Geburt nicht einfach. Als die nun Zweifach-Mama im April ihre Schwangerschaft auf Instagram öffentlich machte, berichtete sie dabei unter Tränen, dass sie im Oktober 2021 eine Fehlgeburt erlitten habe. Damals sprach sie von „gemischten Gefühlen“ bei neuen Schwangerschaft. Zu groß war noch die Trauer über das verlorene Baby. Die Freude darüber, dass sie ihren kleinen Shackleton nun trotz allem gesund in den Armen halten kann, wird die Sorgen bei der Geburt sicher bald in den Hintergrund treten lassen.
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