Milana von Abensperg: Steigt Prinzessin Madeleines Nichte ins Drogen-Business ein?

Auf den Taufen von Prinzessin Madeleines, 40, Kindern 2015 und 2018 zog Milana Gräfin von Abensperg und Traun, 26, mit ihrer Erscheinung alle Blicke auf sich. Sie ist die Nichte von Madeleine und Ehemann Chris O'Neill, 48, und Tochter seiner Halbschwester, mütterlicherseits: Natascha Gräfin von Abensperg und Traun.

Milana wuchs in einer Familie auf, die zum ältesten Hochadel Österreichs gehört. Ihr Vater ist Graf Ernst Abensperg und Traun. Die junge Frau führte von Geburt an ein Jetset-Leben, das sie mittlerweile nach Mexiko verschlagen hat. Doch gerät Madeleines Nichte nun auf Abwege? Anfang Oktober 2022 gründete sie die digitale Plattform "Funga", auf der es um psychedelische Pilze geht – eine illegale Droge.

Prinzessin Madeleine: Nichte Milana führte ein Jetset-Leben – bis sie nach Mexiko kam

Milana ist weit gereist. Auf ihrem Instagram-Account finden sich Bilder aus New York, Palm Beach in Florida, der Karibikinsel Mustique und gefühlt jeder europäischen It-Metropole. Geboren und aufgewachsen ist die Gräfin in Wien. Dort machte sie 2014 ihren Schulabschluss und absolvierte 2017 ihr Bachelorstudium in Theologie an der Universität Durham im Vereinigten Königreich.

Anschließend begann Milana ihre "Karriere in New York City bei einer branchenführenden Kreativagentur", wie sie auf "Funga" schreibt. Vom Karriereleben im Big Apple hat sie sich anscheinend verabschiedet. Denn ein Jahr nach Pandemiebeginn sei sie nach Mexiko-Stadt gezogen, wo Madeleines Nichte bis heute lebt. Wahrscheinlich mit ihrem Freund, Designer Alex Gutierrez, mit dem sie innige Fotos auf Instagram veröffentlicht hat.

https://www.instagram.com/p/CdBXGkVO6O0/

Milana interessiert sich seit Jahren für Psychedelika

Nach eigenen Angaben sei Milana schon immer "begeisterte Yoga- und Meditationspraktikerin" gewesen, was bei ihr "ein großes Interesse an ganzheitlicher Gesundheitsvorsorge" entfacht habe – und damit auch an Psychedelika, also an halluzinogen wirksamen Substanzen, die in höheren Dosierungen einen psychedelischen Rauschzustand auslösen können. Dazu gehören unter anderem die illegalen Drogen LSD und halluzinogene Pilze.

https://www.instagram.com/p/CiiEYacu321/

Die Gräfin hält Psychedelika für Heilpflanzen

"Meine Neugierde auf Psychedelika begann in meinen frühen Zwanzigern, als ich aus erster Hand erfuhr, welche lebensverändernde Wirkung diese Medizin haben kann", erklärt die Gräfin. Für Milana seien das Heilpflanzen. Eine bedenkliche Abschwächung von süchtig-machenden Drogen? Ihre Plattform "Funga" "widmet sich dem Erstellen, Kuratieren und Kommunizieren wertvoller Inhalte im Zusammenhang mit Psychedelika."

Ziel sei es, "die Verbindungen innerhalb der psychedelischen Gemeinschaft zu fördern und gleichzeitig den Anhängern sachdienliche Informationen über die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile dieser wirkungsvollen Medikamente zu vermitteln."

https://www.instagram.com/p/CjqB6BkOSb-/

Damit will die Gräfin "einen Beitrag zur globalen Bewegung leisten, die die angeborenen Heilungsfähigkeiten anerkennt", erklärt Milana auf der Website weiter. Sie sieht sich also einer globalen Bewegung zugehörig, die hinter den halluzinogen wirksamen Substanzen einen heilenden Effekt sehen. Ob diese umstrittene Auffassung Madeleine und Chris gefällt, bleibt äußerst fraglich.

Verwendete Quellen: instagram.com, fungaonline.com, Dana Press

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