Ein Unheil folgte auf das nächste
Zahn verschluckt! Das nimmt Nicolas Puschmann von seiner Pannen-Serie mit
Der frühere Fußball-Weltmeister Andreas Brehme (61) sagte mal: „Hast du Scheiße am Schuh, hast du Scheiße am Schuh“. Das kann Nicolas Puschmann (31) diese Woche nur unterschreiben. Der allererste „Prince Charming“ ever wird vom Pech geradezu verfolgt. Nach einer regelrechten Pannen-Serie verschluckt er zu allem Überfluss auch noch seinen Schneidezahn. Aber den Kopf in den Sand stecken, gibt’s nicht! Nicolas zieht eine beeindruckende Lehre aus der Misere.
"Läuft" bei Nicolas – nicht!
Wie gut, dass Wochenende ist, wird sich der 31-Jährige sicher denken. Denn Nicolas’ Woche war alles andere als berauschend: „Unfall, Wasserschaden, kein Zahn in der Fresse. Läuft doch“, schreibt er ironisch zu einer Reihe von Fotos auf Instagram. Auf den ersten Blick ist da nicht viel zu sehen, doch dann öffnet er den Mund – und eine schaurige Zahnlücke macht sich breit. Nicht das erste Mal, dass er Malaise damit hat. Erst im Juni musste er wegen seiner „kack Zahn-DNA“, wie er es damals bezeichnet hat, sogar seinen Urlaub abbrechen!
Und jetzt schon wieder: „Ich habe gestern Nacht meinen Zahn verschluckt, den ich gestern reingeklebt bekommen habe“, erzählt er seinen über 100 Tausend Followern in seiner Insta-Story. Oh Mist! „Was möchte mir das Universum nur mitteilen, ich bin immer noch am Grübeln“.
Beeindruckende Lehre
Anfang der Woche hatte Nicolas einen leichten Autounfall auf dem Weg zu einem Event in Köln. Das Ergebnis: ein „Halswirbel-Schleudertrauma“, wie er in seiner Insta-Story verraten hatte. Kaum war das überstanden, folgten ein Wasserschaden und nun eben der verschluckte Zahn. Da kann man schon mal über das Schicksal ins Grübeln kommen.
Für Nicolas heißt es allerdings: „Wiederum hatte ich bislang schon soooo viel Glück im Leben, da muss ich wohl einfach mal auf Reset gesetzt werden.“ Die meisten würden wahrscheinlich eine Verschwörung des Universums vermuten. Der 31-Jährige nicht: „So weiß ich zumindest die guten Momente noch mehr zu schätzen.“
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Morgen wird alles besser
Nicolas nimmt’s locker: „Hauptsache mein Schwesterherz ist bei mir, da ist alles halb so schlimm“, erzählt er in seiner Insta-Story, während er mit seiner Schwester durch die Hamburger City läuft. Am morgigen Sonntag dürfte er „nochmal in die Praxis.“ Dann kann es (hoffentlich) nur besser werden… (vne)
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