Sasha bei Barbara Schöneberger: Darum wurde er früher oft für Bully Herbig gehalten

  • In der aktuellen Folge des Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ begrüßt Barbara Schöneberger Musiker Sasha.
  • Mit dem Sänger hat die Moderatorin jede Menge zu besprechen und zu lachen.
  • Denn Sasha verrät, dass er in der Vergangenheit mit Comedian Michael Bully Herbig verwechselt wurde.

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Barbara Schöneberger weiß ganz genau, welche „Waffeln einer Frau“ eingesetzt werden müssen, um Interviewpartnern das eine oder andere Geheimnis zu entlocken. Klönte sie in der vergangenen Folge noch mit Schauspieler Elyas M’Barek via Videoanruf, sitzt ihr in der aktuellen Folge Musiker Sasha gegenüber, mit dem sie jede Menge zu besprechen und mindestens genauso viel zu lachen hat.

Was Barbara Schöneberger an Musiker Sasha mag? „Der kann einfach alles“, moderiert sie zu Beginn der Folge ihre Begeisterung für den 50-Jährigen an. Aber auch die Tatsache, dass der Sänger „über andere, aber auch über sich lachen“ kann, gefällt der Moderatorin. Und so stellen die beiden am Anfang ihres Gesprächs schmunzelnd fest, dass Sasha in der Vergangenheit schon einmal Gast im Schönerberger-Podcast war.

Während der Popsänger findet, dass die letzte Podcast-Aufnahme „viel zu lange her“ sei, hält Barbara Schöneberger fest, dass Sasha nach Musikerkollege Peter Maffay der zweite Gast sei, der zum zweiten Mal in ihrem Podcast zu Besuch ist. „Immer Zweiter, das ist mein Schicksal“, reagiert Sasha belustigt und erzählt, was es damit auf sich hat.

Denn er sei nicht nur als Schüler im Schwimmwettbewerb Zweitplatzierter gewesen. Auch seine Hitsingle „If you believe“ habe es in Italien auf Platz zwei geschafft. Mit dem Song landete er aber „immer hinter ‚Believe‘ von Cher und ‚Do you believe‘ von Mariah Carey und Whitney Houston“. „Ich hab’s an denen nicht vorbeigeschafft“, witzelt er, fasst aber zusammen, er sei „gerne Zweiter“.

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Sasha bekam Polizeischutz in Thailand

Es gibt aber auch weitere Anekdoten aus seiner Karriere, die Sasha Barbara Schöneberger vergnügt erzählt. Denn wie der Musiker, der 1998 seinen Durchbruch feierte, berichtet, erhielt er einmal im Rahmen einer Thailand-Reise wegen des großen Fanandrangs am Flughafen Polizeischutz. Was ihn und Barbara Schöneberger an dieser Geschichte besonders amüsiert: „Ich wusste es nicht, das ist ja das Beste daran“, lacht er.

Denn wie Sasha erklärt, war ihm vor Antritt seiner Promo-Reise nicht bewusst, dass er in Thailand bereits viele Anhänger hat. „Als ich ankam, standen 3.000 Fans am Flughafen“, erinnert er sich. Das war zwar „der Hammer“, er habe sich aber auch etwas geniert, da er an diesem Tag gänzlich ungestylt in typischer Reisegarderobe unterwegs war. „Ich sah aus wie der letzte Heckenpenner“, schmunzelt Sasha auch Jahre nach diesem Erlebnis, ehe er das Thema mit einem augenzwinkernden „Aber es war schön – und in Thailand war ich auch auf Platz eins“ abschließt.

Jede Menge zu lachen und zu schmunzeln haben die 48-Jährige und ihr Podcast-Gast auch im weiteren Verlauf der Aufnahme. So auch bei Sashas Antwort auf die Frage, ob er schon einmal mit einem anderen Prominenten verwechselt wurde. Tatsächlich kann Sasha hier aus dem Nähkästchen plaudern und setzt mit den Worten „Ja, es gab mal eine Zeit, in der war Kai Pflaume noch nicht ganz so …“, ehe Barbara Schöneberger lachend seinen Satz mit den Worten „… viel bei Instagram“ beendet.

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Ähnlichkeit mit Comedian Michael Bully Herbig?

Wie Sasha, der aktuell mit seiner Show „This is my Time!“ durch Deutschland tourt, jedoch weiter ausführt, gab es zeitweise nicht nur Verwechslungen mit Moderator Kai Pflaume. „Ich wurde früher oft für Bully Herbig gehalten“, berichtet der Sänger und spielt amüsiert damit auf jene Zeit an, in der er – ähnlich wie Comedian Michael Bully Herbig – sein Haar länger trug als heute.

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