Zurück auf die Bühne
Hingehört! GNTM-Lieselotte bringt neue Musik raus
Ist Lieselotte Reznicek bald zurück auf der Bühne? Die 66-Jährige bezauberte in der 17. Staffel von GNTM auf dem Laufsteg, jetzt verkündet die gebürtige Salzwedelerin auf Instagram ein neues Projekt: Sie macht (wieder) Musik.
Vom Laufsteg zurück auf die Bühne?
Die 66-Jährige lässt sich nicht unterkriegen. Schon bei der 17. Staffel der Castingshow „Germanys Next Topmodel“ bewies Lieselotte, dass sie sich gegen ihre deutlich jüngeren Mitstreiterinnen durchsetzen konnte und landete so auf Platz sechs. In letzter Zeit scheint es allerdings etwas ruhiger um das Model geworden zu sein. Doch das täuscht! Auf den sozialen Netzwerken ist Lieselotte alles andere als still. Erst am 10.10.2022 verkündete die 66-Jährige mit einem Post: „Ich kann euch endlich etwas verraten – Es wird neue Musik von mir geben.“ Die Salzwedelerin gibt ihren Followern mit einem Videoausschnitt schon mal einen kleinen Vorgeschmack in ihre Gesangskünste.
Und die Follower? Die bestücken den Post des Best-Ager-Models mit begeisterten Kommentaren wie „Das macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich freu mich drauf“ oder „Wann gibt’s das auf Spotify?“ Ein bisschen wird es wohl noch dauern, bis die Follower der Musik auf Streaming-Diensten lauschen können. In einer Instagram-Story verriet Lieselotte, dass zwei Songs schon fertig seien. Bis diese jedoch komplett hörbar seien, müssten noch Formalitäten geklärt werden.
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Lieselottes DDR-Geheimnis "Mona Lise"
Es ist nicht das erste Mal, dass Lieselotte ihre Stimme erklingen lässt. Denn die Blondine ist ein echter Ost-Rockstar. Schon zu DDR-Zeiten war sie als Sängerin der Band „Mona Lise“ auf verschiedenen Bühnen. Genau dort will die 66-Jährige jetzt wieder hin. Diesmal allerdings mit Sohn Sebastian Reznicek (43) als Produzent an ihrer Seite und sich selber als Songschreiberin.
Auch beim Musikstil selber gibt es eine kleine Veränderung, stellt ein Follower unter Lieselottes Post fest und die gibt mit einem Zwinker-Emoji auch direkt zu: „Ja, ist nicht so rockig wie früher.“
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