Sarah Harrison klärt endlich über Diagnose auf: DARAN leidet sie!

Gesundheitsupdate aus Dubai

Sarah Harrison klärt endlich über Diagnose auf: DARAN leidet sie!

Die vergangenen Wochen waren für Sarah Harrison (31) nicht leicht. Der YouTuberin ging es gesundheitlich gar nicht gut. Unter anderem litt sie an Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit, wodurch sie viel Gewicht verlor. Da ihr die Ärzte in Dubai nicht wirklich weiterhelfen konnten, ist sie sogar nach Deutschland geflogen, um sich durchchecken und aufpäppeln zu lassen. Mit Erfolg: Die Ehefrau von Dominic Harrison (31) hat endlich eine Diagnose und spricht mit ihrer Community jetzt erstmals ganz offen darüber.

Sarah Harrison leidet an einer Glutenunverträglichkeit

„Ich habe ein Ergebnis bekommen. Das musste ich dann auch erst einmal verdauen und mich auch selbst damit beschäftigen, mich einlesen und auch erstmal mit Freunden und Familie darüber sprechen“, erklärt Sarah in ihrer Instagram-Story. Und zwar hat sie eine Glutenunverträglichkeit entwickelt. Bedeutet, sie muss ihre komplette Ernährung umstellen und auf Lebensmittel mit Getreide wie Weizen, Gerste, Roggen und Co. verzichten: „Am Anfang war das Gefühl komisch, weil es alles so leckere Sachen sind, auf die ich jetzt einfach verzichten muss. Mittlerweile ist es okay für mich. Seit sechs Tagen bin ich glutenfrei.“

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Für die zweifache Mama geht es seitdem immer weiter bergauf. „Ich sehe und spüre, wie es mir von Tag zu Tag besser geht. Ich hab wieder Appetit, ich kann essen, meine Nächte werden besser, meine Symptome verschwinden. Es ist wirklich verrückt“, lautet ihr erstes Fazit: „Für mich war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, nach Deutschland zu fliegen, mich dort von vertrauten Personen untersuchen zu lassen.“

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Sarah Harrison: Trip nach Deutschland

Darum hielt die YouTuberin die Diagnose zunächst geheim

Schon seit einigen Tagen steht fest, woran Sarah leidet – das gab sie auch im Netz preis, ohne jedoch weiter ins Detail zu gehen. Viele Follower fanden das offenbar gar nicht gut, denn in ihrer aktuellen Story rechtfertigt sich die 31-Jährige jetzt: „Ich wollte mich wie gesagt erstmal informieren, das selbst verarbeiten. Überlegt mal, ihr bekommt so eine Nachricht, und von heute auf morgen dürft ihr keine Nudeln mehr essen, die ihr sonst immer gern geschlemmt habt oder Kuchen, Backwaren, allein schon Frühstück… Semmel, Brot, alles fällt weg. Beziehungsweise man muss jetzt erstmal Alternativen suchen.“

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Mittlerweile hat sich Sarah informiert und ist auf einem guten Weg. „Ich war in Deutschland auch schon mit Mama Lebensmittel shoppen. Erstmal geschaut, was gibt es so alles für Alternativen. Was für mich am schlimmsten ist, ist das Naschen mit den Kindern. Auch draußen ist man total eingeschränkt“, fasst sie zusammen. Dennoch lässt sie sich von ihrer Diagnose nicht runterziehen und sucht nach leckeren Rezepten, die ihr Körper verträgt. (dga)

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