Eloy de Jong: So schneidet sein neues Album in den Charts ab

  • Eloy de Jong erzielte mit seinen letzten beiden Alben Top-Platzierungen in den Charts.
  • Zuletzt veröffentlichte der frühere Caught-in-the-Act-Star seinen dritten Langspieler.
  • Kann der Niederländer mit „Lass das Leben Musik sein“ an die jüngsten Erfolge anknüpfen?

Mehr Schlager-News finden Sie hier

Mit Caught in the Act wurde er in den 90-ern zum Boyband-Star, inzwischen ist Eloy de Jong auch als Solo-Künstler extrem erfolgreich. Mit seinem Schlager-Debüt „Kopf aus – Herz an“ eroberte er 2018 direkt die Spitze der Charts, mit dem Nachfolger „Auf das Leben – fertig – los!“ landete er 2020 immerhin auf Platz zwei. Kann er mit seinem neuesten Werk „Lass das Leben Musik sein“ an diese gigantischen Erfolge anknüpfen?

Nicht ganz: In den deutschen Albumcharts landete Eloy de Jongs drittes Studioalbum „nur“ auf Platz sechs. Der 49-Jährige ist mit dem Ergebnis aber trotzdem zufrieden, wie er seine Anhängerschaft in den sozialen Medien wissen lässt. „Ich bin der festen Meinung, dass wenn die Zeiten schwierig sind, man Musik für sich gut nutzen kann, um sich ein wenig besser zu fühlen. Dass mein neues Album für viele Menschen so eine Rolle spielt, macht mich glücklich und stolz.“

Eloy bedankt sich für den „grandiosen Support“

Bei seinem Team und seinem Produzenten Christian Geller, aber auch bei seinen Fans bedankt Eloy sich für den „grandiosen Support“. In dem entsprechenden Social-Media-Post, mit dem der Niederländer seine immerhin dritte Top-10-Platzierung in Serie feiert, erklärt er abschließend: „Ich freue mich auf die Zukunft!“

Die Spitze der deutschen Album-Charts belegt aktuell die Metal-Band Electric Callboy (ehemals Eskimo Callboy) mit „Tekkno“. Auf Platz zwei und drei landeten das oberschwäbische Indie-Quartett Provinz („Zorn & Liebe“) und die südkoreanische Girlgroup Blackpink („Born Pink“). Vor Eloy de Jong stehen in den aktuellen GfK-Charts außerdem Roland Kaiser mit „Perspektiven“ (Platz vier) und Pink Floyd mit einer Neuauflage des Albums „Animals“ (Platz fünf).  © 1&1 Mail & Media/teleschau

Helene Fischer: Darum war sie "in letzter Zeit einfach mal faul"

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel