Kader Loth (48) steht vor dem Aus im "Sommerhaus der Stars"(auch im Stream bei RTL+). Zusammen mit Partner Isi (51) muss sie in der "Exit-Challenge" gegen Stephen (48) und Katharina Dürr (39) antreten. Kader sieht keine Chance Vor ihrem scheinbar sicheren Auszug setzt sie Eric Sindermann (34) aber noch einen Floh ins Ohr. Sie ermutigt den Reality-Darsteller, einen Aufstand gegen den allzu dominanten Mario Basler (53) anzuzetteln.
Eric springt direkt drauf an. Er sucht das Gespräch mit dem Ex-Fußballer – und attackiert ihn wenig subtil. "Du leistest nichts", wirft er Mario vor, der einmal ein Spiel wegen einer Panikattacke abgebrochen hat. Du sitzt nur rum und rauchst und hetzt Leute auf, so der Tenor von Erics Angriff. Er greift zu der schlimmsten Beleidigung, die man einem ehemaligen Spieler von Bayern München an den Kopf werfen kann: "Du hast kein Bayern-Gen".
Das lässt Mario nicht auf sich sitzen und kontert. Ebenfalls wenig zimperlich. Er bezeichnet Eric als "falschen Hund" und "Arschloch". Marios Partnerin Doris Büld (52) sekundiert mit einem "Arsch".
Ach ja: Kader und Isi verlieren das Endspiel erwartungsgemäß. In zwei Runden Fangenspielen in einem Hindernisparcour ziehen sie den Kürzeren.
Eric wittert in Christina und Marco neue Freunde
Kader und Isi müssen also gehen. Dafür zieht ein neues Paar ein. Christina Grass (33) und Marco Cerullo (33) sind die Nachzügler. Die beiden haben sich bei "Bachelor in Paradise" kennengelernt. Als Berufe geben sie, natürlich, Influencer an.
Eric wittert in Christina und Marco gleich "neue Freunde" und potenzielle Verbündete im Kampf gegen Basler. Dass er sie gleich bei den "Außenseitern" eingemeinden will, kommt bei den Neuen nur so mittel an.
Die Nachrücker führen sich gut ein: Sie gewinnen gleich das erste Spiel. Es handelt sich um einen berüchtigten Klassiker. Die Paare müssen einen Transporter durch einen Parkour steuern. Der Mann sitzt mit verbundenen Augen am Steuer, die Frau hat den schwierigeren Part: Sie muss ihn navigieren. Nur bei Cosimo Citiolo (40) und Nathalie Gaus (31) sind die Rollen vertauscht, da er keinen Führerschein besitzt.
Außer den Gewinnern schaffen nur Eric und Freundin Katha (27) die Aufgabe. Alle anderen Paare scheitern und zerfleischen sich mehr oder weniger gegenseitig. Es kracht vor allem bei Patrick Romer (26) und Antonia Hemmer (22). Der Landwirt bügelt seine überforderte Freundin gnadenlos runter: "Wie kann man nur so blöd sein". Überhaupt bewerben sich der Bauer und seine bei RTL gesuchte und gefundene Frau als neues Problempaar. Patrick mäkelt die ganze Folge an Antonia herum. Er möchte nicht, dass sie bei ihm einzieht, weil er nicht "24 Stunden der Kasper" für sie sein will.
Eric verliert völlig die Nerven
Der Part des Problempaars scheint vakant zu sein, da Eric und Katha sich schon in der letzten Folge versöhnt haben. Doch der Frieden hält nicht lange. Nach dem erfolgreich absolvierten Spiel kommt es wie aus dem Nichts zur Vollkatastrophe. Schuld ist Erics Umsturzversuch gegen Mario. Er kann das Sticheln nicht lassen. Katha ist genervt, will einfach mal einen netten Abend haben und sich nicht von den anderen isolieren. Schließlich zieht sie sich ins Bett zurück.
Eric ist entsetzt über die Abweichlerin in den eigenen Reihen. Er rennt ihr nach und packt demonstrativ die Koffer. Er hat "keinen Bock mehr auf Beziehung" und auf das "Drecksleben" zu dem Katha ihn zwingen will. Ihn, der doch eigentlich ein geborener Entertainer ist. "Du hast mein Leben verkackt", wirft er Katha vor. Sie sitzt heulend im Bett, während er völlig die Nerven verloren zu haben scheint. Er spricht plötzlich mit Gott, warum er so etwas verdient habe.
Die Mitbewohner sind entsetzt. Sascha Mölders (37) bricht fast in Tränen aus. Der Basler-Verbündete kann den Anblick der verzweifelten Katha kaum ertragen. Erics großer Rivale mischt sich dann auch noch ein. "Du bist unterste Schublade" ist noch das harmloseste, was Mario zu sagen hat. Mit der letzten verbalen Entgleisung des Abends macht er dem entfesselten Eric klar, was er von ihm hält: "Was auf dem Klo unten bei mir rauskommt, da kommst du nicht einmal ran".
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