Die in London lebende Alt-Pop-Sängerin und Songwriterin Kings Elliot veröffentlicht heute ihre mit Spannung erwartete zweite EP “Bored of the Circus” (via Verve Forecast/Interscope)! Die in der Schweiz geborene Künstlerin ist ein offenes Buch für ihre Fans. Bei ihr wurde eine Borderline-Persönlichkeitsstörung und Angstzustände diagnostiziert. Sie erforscht und spricht offen über ihren Kampf durch ihre Musik und ihre sozialen Seiten sind ein sicherer Hafen und ein Raum der Gemeinschaft für Fans geworden. Mit der neuen EP erzählt Kings Elliot von persönlichen Erfahrungen und Momenten, die universell fühlbar sind.
Über die neue Single sagt Elliot: “Mit diesem Lied wollte ich ein Anti-Schlaflied schreiben – das Gegenteil von ‘Hush, Little Baby’. Mittlerweile gehen immer mehr Menschen offener mit dem Thema psychische Gesundheit um, aber viele tun das auch nicht. Ich singe ‘cry’ statt ‘hush’, damit will ich sagen: „Lass es raus und sprich. Ihr müsst euch nicht schämen.“ Die Gitarre gibt dem Song Dynamik und macht ihn für meine Verhältnisse up-beat. Wir haben ihn mit dem Songwriter Jonny Lattimer geschrieben. Ich hatte ihm nie gesagt, dass ich das Gegenstück zu ‘Hush, Little Baby’ schreiben wollte. Aber dann haben wir Gitarre gespielt und ich habe gesungen, und Johnny sagte: ‘Ich weiß nicht warum, aber ich höre “Cry, Baby, Cry. Das könnte sich komisch anhören.“ Und ich sagte: ‘Nein, das ist genau das, was ich schon so lange schreiben wollte.“
Foto: (c) JC Verona
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