Prinz Andrew, 62, wurde vorgeworfen, Virginia Roberts Giuffre, 39, im Alter von nur 17 Jahren mehrmals sexuell missbraucht zu haben. Die Vorwürfe erschütterten das britische Königshaus und hatten zur Konsequenz, dass Queen Elizabeth, 96, ihrem Sohn alle militärischen Titel sowie Schirmherrschaften entzog. Zu einem Prozess kam es zwar nicht, da sich Andrew mit seiner Klägerin im Februar 2022 außergerichtlich einigen konnte, doch seine Zeit als Senior Royal war dennoch beendet. Seitdem führt der 62-Jährige ein zurückgezogenes Leben in Windsor – fernab der Öffentlichkeit.
Dafür soll vor allem sein Bruder Prinz Charles, 73, gesorgt haben, obwohl Prinzessin Eugenie, 32, und Prinzessin Beatrice, 34, ihn "angefleht" haben sollen, ihren Vater zurückkehren zu lassen.
Prinz Andrew bat die Queen um eine neue Rolle
Vor Kurzem soll Prinz Andrew seiner Mutter auf Schloss Balmoral einen Besuch abgestattet haben, wie "The Sun" berichtete. Drei Tage soll er in Schottland verbracht haben, um mit der Queen zu besprechen, wie er einen Weg zurück ins royale Leben finden könnte. "Er ist 62 Jahre alt und weiß, dass er den Rest seiner Tage nicht in der Royal Lodge in Windsor verbringen kann, um mit seinen Hunden spazieren zu gehen und zu reiten. Er hat mit der Königin darüber gesprochen, was er mit seinem Leben anfangen kann", sagte eine Quelle gegenüber dem britischen Nachrichtenportal.
"Er weiß, dass er seine Mutter im Stich gelassen hat, aber er ist nicht wegen eines Verbrechens verurteilt worden. Er will versuchen, einen Weg zurückzufinden", meinte eine weitere Quelle. Daher hoffe Andrew, dass Queen Elizabeth Prinz Charles und Prinz William, 40 – die beide keine royale Zukunft für Andrew sehen – beeinflussen kann. Doch Charles ist offenbar standhaft geblieben, denn auch Eugenie und Beatrice versuchten ihr Glück.
Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice trafen sich zum Krisengespräch mit Prinz Charles
Laut "The Sun" hätten sich Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice vor wenigen Tagen mit Prinz Charles auf dessen Anwesen in Aberdeenshire in Schottland getroffen, um über die Zukunft ihres Vaters zu sprechen. Kurz zuvor sei Andrew selbst bei seinem Bruder gewesen. Der Thronfolger habe sich die Argumente von allen dreien angehört, aber die Bitten seien "auf taube Ohren gestoßen", verrät ein Insider und fügt hinzu: "Es gibt keine Veränderung."
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